Weißer Polizist verhaftet schwarzen US-Armee-General – doch dann schlug das Karma gnadenlos zurück!

die Mittagshitze hing wie eine schwere Decke über der kleinen Stadt in Texas die Feuchtigkeit und der Staub vermischten sich zu einem erstickenden Dunst der die Menschen dazu trieb unter Klimaanlagen Zuflucht zu suchen auf der Hauptstraße tauchte in der Ferne lang und gerade wie eine unsichtbare Linie ein glänzender schwarzer SUV auf die Sonne wurde von der perfekt polierten Oberfläche reflektiert und erzeugte eine Vater Morgana als schwebte sie über dem säenden Asphalt officer dar Smith langweilte sich in seinem Streifenwagen und nippte träge an kaltem Kaffee aus einem Plastikbecher es war ein ruhiger Tag gewesen keine Unfälle keine

Verstöße nur Hitze und Stille plötzlich piepte sein Radar die Geschwindigkeit auf dem Bildschirm blinkte 72 Meilen pro Stunde die Grenze lag hier bei 55 los geht's murmelte Smith leise und stellte die Kaffeetasse scharf in die Halterung er schaltete das Licht ein und raste hinter dem Auto her der SUV wurde nicht langsamer aber Smith war zuversichtlich dass in seiner Stadt niemand der Polizei entkommen konnte sein Gesicht nahm einen Ausdruck Kühler Gleichgültigkeit und leichter Befriedigung an der SUV stand still als würde er auf ihn warten die Fahrertür öffnete sich und ein großer Mann in einem gut sitzenden

dunkelblauen Anzug trat heraus seine Haltung und sein ruhiges Auftreten fielen sofort auf aber Smith bemerkte es nicht mal sehen wer so wichtig ist sagte der Beamte zu sich selbst als er auf das Auto zuging er blieb ein paar Meter vom Fahrer entfernt stehen und erwartete den üblichen widerstand er sagte mit geübter strenge ohne den Mann anzusehen es war ein rein mechanischer Vorgang Dokumente Strafzettel und weiterfahren doch als der Fahrer seinen Ausweis übergab zitterte Smiths handleicht general Lewis Johnson l Smith laut vor und traute seinen Augen nicht er hatte diesen Namen in den Nachrichten gehört johnson

war für seinen Militärdienst bekannt hatte Operationen im Ausland geleitet und war für viele ein Held doch Smith ließ diese Gedanken nicht weiter zu sein Herz klopfte weiter vor Wut und der Gerechten Gewissheit du weißt dass du gegen das Gesetz verstoßen hast fragte Smith Barsch und ignorierte den Rang auf dem Ausweis der Mann vor ihm blieb ruhig Johnson antwortete und neigte leicht den Kopf seine Stimme war ruhig und gemessen wie jemand der es gewohnt ist Situationen zu lösen ohne die Kontrolle zu verlieren doch diese Ruhe machte Smith nur noch wütender gedankenschnipsel schossen ihm durch den Kopf

warum ist dieser Typ so ruhig denkt er dass er über dem Gesetz steht Smith traute Menschen wie diesem wohlhabend einflussreich und erfolgreich er schien zu glauben dass er mit allem davon kommen könne Smith war durch ein Leben voller Nöte gegangen und war überzeugt dass Leute wie dieser general keine Ahnung hatten was echte Probleme waren für einen Moment schien er zu verstehen dass es besser wäre nicht zu eskaliieren aber in Smith kochte die Wut er hatte das Gefühl dass dies sein Moment war man könnte sagen ein dunkler Teil seiner Natur suchte nach einer Ausrede um die

auf gestaute Spannung loszulassen und er fand sie in diesem Mann einem Mann der Smiths Meinung nach zu stolz und zu selbstbewusst war Smith ging näher an den General heran packte ihn abrupt am Handgelenk und drehte seinen Arm hinter seinen Rücken Johnsons Blick war kalt und undurchdringlich aber er leistete keinen Widerstand worum geht es fragte Johnson als er den Kopf drehte um den Blick des Beamten zu begegnen seine Ruhe weckte in Smith etwas tieferes als nur Verärgerung es war eine Mischung aus Angst und Unruhe die Smith nicht eingestehen wollte wir werden nachsehen ob sie etwas Illegales

im Auto haben antwortete Smith obwohl er keinen wirklichen Grund zum Verdacht hatte diese Verhaftung war bereits abgeschlossen nur ein weiterer schwarzer der sich auf das System verließ um ihn zu beschützen aber dieses Mal entschied Smith dass keine Verbindungen helfen würden general Johnson protestierte nicht doch als Smith die Handschellen herausholte und sich darauf vorbereitete sie dem General anzulegen ging etwas schief genau in diesem Moment fuhr ein Polizei einer anderen Abteilung vorbei Smith bemerkte es nicht einmal als ein zweiter Beamter in der Nähe anhielt und die Szene beobachtete Daryl was ist los rief eine Stimme es war

Leutnant Rodriguez einer der wenigen Menschen in der Stadt die Smith respektierte ich nehme gerade einen Übertreter fest grunzte Smith ohne auf seinen Kollegen zu achten er zog weiter die Handschellen heraus weißt du wer der Übertreter ist fragte Rodriguez und trat näher seine Augen weiteten sich als er Johnsons Gesicht sah Daryl das ist general Johnson Rodriguez winkte mit der Hand um Smith zu signalisieren dass er anhalten solle doch in seiner Stimme lag bereits Unsicherheit er ignorierte es Rodriguez hingegen erkannte dass die Situation einen kritischen Punkt erreicht hatte man behandelt Menschen auf diese Weise nicht leichtfertig schon

gar nicht aus Voreingenommenheit Johnson ist ein Held glaubst du wirklich dass er etwas Ernstes genug getan hat um ihn zu verhaften fragte Rodriguez und trat näher Smiths Herz raste etwas stimmte nicht eine innere Stimme sagte ihm er solle aufhören aber stolz und Sturheit ließen ihn seinen Fehler nicht zugeben er blickte schnell zu Rodriguez und dann wieder zu Johnson der ruhig blieb egal wer er ist schrie Smith als er versuchte sich durchzusetzen behalte die Kontrolle niemand steht über dem Gesetz Rodriguez zögerte eine Sekunde lang und versuchte den richtigen Schritt zu finden er kannte Smith lange genug

um seine Denkweise zu verstehen Smith war immer unkompliziert manchmal sogar hart besonders wenn es um Autorität ging aber in diesem Moment lag ein Fehler in der Luft Rodriguez spürte es in seinen Knochen hör zu begann der Leutnant langsam die richtigen Worte wählend um die Situation zu entschärfen vielleicht denkst du nicht klar das ist nicht das was du denkst Daryl lass uns einfach reden lass ihn gehen und wir klären das du machst Witze fuhr Smith scharf herum als er Rodriguez ansprach war seine Stimme voller Aggression dieser Typ denkt offensichtlich dass er tun und lassen kann was

er will sieh ihn dir an als wäre es ihm es ihm egal vielleicht hat er Drogen oder Waffen im Auto Johnson drehte sich schließlich zu Smith um sein Gesicht blieb ausdruckslos aber ein Funke erschien in seinen Augen es war nicht Wut oder Groll sondern eher Enttäuschung er hatte diese Situation viele Male in seinem Leben erlebt wenn das System dem er diente diejenigen verriet die es eigentlich schützen sollte Officer begann Johnson ruhig ich habe nichts falsch gemacht außer zu schnell zu fahren und ich übernehme die volle Verantwortung dafür aber wenn Sie glauben sie könnten mich einschüchtern

nur weil ich schwarz bin dann irren Sie sich zutiefst diese Worte trafen Smith hart seine Augen verengten sich und Wut blitzte in ihnen auf er duldete es nicht wenn man ihm widersprach besonders nicht von jemandem den er bereits verurteilt hatte in seinem Kopf schossen ihm Bilder und Rechtfertigungen durch den Kopf die seine Überzeugungen nährten nur ein weiterer arroganter Mann der versuchte mit etwas davon zu kommmen indem er sich hinter seiner Position versteckte ich werde dir für deine Einstellung eine Lektion erteilen dachte Smith doch bevor er weitere Schritte unternehmen konnte packte Rodriguez ihn am Arm Daryl

hör auf sagte Rodriguez seine Stimme wurde fester mit einem Anflug von Befehl du machst einen großen Fehler Smith erstarrte für eine Sekunde riss dann aber seinen Arm weg was glaubst du wer du bist knurte er ich habe hier die Kontrolle dieser Kerl hat das Gesetz gebrochen und ich werde damit klarkommen Rodriguez seufzte tief ihm wurde klar dass Worte allein seinen Partner nicht aufhalten konnten er zog sein Handy aus der Tasche und begann alles aufzuzeichnen Smith bemerkte die Bewegung aus dem Augenwinkel und spürte wie eine neue Welle der Wut in ihm aufstieg was machst du da

schrie er aber Rodriguez blieb unbeeindruckt ich nehme das auf damit wir Beweise haben antwortete der Leutnant kalt wenn du weitermachst wirst du dich plötzlich begraben ein weiteres Geräusch durchbrach die angespannte Luft ein Auto hielt auf der anderen Straßenseite ein Mann in einem Anzug stieg aus jemand den Smith nicht sofort erkannte doch als der Mann näher kam stellte sich heraus dass es sich um einen Pressevertreter handelt möglicherweise einen Journalisten von der lokalen nachrichtenzeitung oder dem Fernsehsender er holte eine Kamera heraus und begann zu filmen Smith spürte wie die Situation außer Kontrolle geriet seine innere Stimme schrie

ihn an er solle aufhören aber seine Sturheit und Wut übernahmen die Oberhand er packte Johnson abrupt an der Schulter und versuchte ihn auf die Motorhaube des Autos zu schubsen um ihm Handschellen anzulegen doch der General drehte sich schnell um befreite seinen Arm mit einer flinken Bewegung und sah Smith selbstbewusst in die Augen das wird ihr letzter Fehler sein sagte Johnson ruhig nicht weil ich ein General bin sondern weil ich ein Bürger dieses Landes bin und ich werde nicht zulassen dass jemand wie sie meine Rechte verletzt Smith erstarrte schockiert von der Antwort er wusste nicht mehr

wie er weiter vorgehen sollte eine kleine Menschenmenge hatte sich um ihn versammelt und beobachtete die Szene der Journalist filmte weiter und Rodriguez stand in der Nähe sein Telefon immer noch auf seinen Partner gerichtet alles was Smith wollte war die Oberhand zu behalten doch plötzlich wurde ihm klar dass er bereits verloren hatte general Johnson trat seufzend zurück und sagte ich werde nichts gegen das Gesetz tun ich bin nicht hier um Ärger zu machen aber ihr Officer muss dich für seine Taten verantworten Smith spürte wie kalter Schweiß seinen Rücken hinunterlief plötzlich wurde ihm klar dass er zu

weit gegangen war er erstarrte seine Fäuste geballt und Gedanken schossen ihm wie Blitze durch den Kopf wie war er in diese Situation geraten es sollte einfach sein einen Übertreter stoppen einen Strafzettel ausstellen und weiter patroulieren doch nun schrie alles um ihn herum dass er zu weit gegangen war vor ihm stand nicht mehr nur ein einfacher Verkehrssünder sondern ein Mann der zum Symbol für alles geworden war was Smith seit jeher missfiel Smith hör auf rodriges Stimme ertönte wieder fest du verlierst den Halt bevor es zu spät ist aber Smith konnte ihn nicht mehr hören er wurde

von gerechter Wut verzehrt eine Mischung aus Frustration und Angst um seine Karriere sein Blick traf den von Johnson und in diesen Augen sah er nicht nicht nur Selbstvertrauen sondern auch das Wissen dass Officer Smith kein Recht hatte sich so zu verhalten jeder Schritt den er in den letzten Minuten gemacht hatte war nicht die Durchsetzung des Gesetzes sondern eine Verletzung davon was Smith jedoch am meisten erschütterte war dass der Mann vor ihm nicht versuchte sich zu rächen er drohte nicht sondern drückte nur die absolute Gewisheit aus dass das Gesetz auf seiner Seite war das entwaffnete Smith

mehr als es jede Drohung hätte tun können ich bin noch nicht fertig knurte Smith doch seine Stimme zitterte und verriet seine innere Unsicherheit er versuchte die Kontrolle über die Situation zu bewahren selbst als er spürte wie sie ihm entglitt die Umstehenden begannen bereits zu flüstern und einige zückten ihre Telefone um das Geschehen aufzunehmen das war das eigentliche Problem Smith hatte nicht bemerkt wie öffentlich seine Taten geworden waren rodriguees Kamera bestätigte die schreckliche Realität mit einem Fehler könnte seine Karriere genau hier enden Johnson durchbrach die Stille erneut mit seiner ruhigen stim ich gebe Ihnen eine letzte

Chance wir beide wissen dass das hier zu weit gegangen ist ich möchte nicht dass sie ihren Job verlieren aber wenn sie so weitermachen werden die Konsequenzen schwerwiegend sein diese Worte brachten Smith völlig aus dem Gleichgewicht ein gewöhnlicher Verkehrssünder würde so nicht sprechen johnson war kein gewöhnlicher Mensch alles in Smith verkrampfte sich und er konnte sich kaum zurückhalten noch einmal anzugreifen aber etwas in der Stimme des Generals ließ ihn innerhalten wie weit war er bereit zu gehen und was würde als nächst es passieren drohen sie mir schoss Smith zurück seine Stimme zitterte vor Wut und Angst

nein antwortete Johnson mit einem schwachen Lächeln ich erinnere Sie nur daran dass wir alle Verantwortung tragen auch diejenigen die eine Uniform tragen Smith konnte den Druck nicht mehr ertragen seine eigenen Worte fühlten sich hohl an gegen Johnsons ruhiges Selbstvertrauen in diesem Moment fühlte sich Smith etwas das er seit langem nicht mehr gespürt hatte Machtlosigkeit für ihn einen Beamten der Strafverfolgung war das unvorstellbar noch schlimmer war jedoch die Erkenntnis dass er die Situation nicht mehr unter Kontrolle hatte er versuchte sich zu sammeln er könnte einfach aufhören Johnson gehen lassen und alles würde hier und jetzt enden

doch was würden die anderen denken was würden seine Vorgesetzten sagen die Wut kochte in seiner Brust und übertönte die letzten Reste der Vernunft doch Smith Verstand eines wenn er jetzt nicht aufhörte wären die Konsequenzen katastrophal er holte tief Luft und ließ schließlich den Griff um den Arm des General locker in Ordnung knurte Smith während er seinen Zorn unterdrückte sie können gehen Johnson rührte sich nicht sofort er schaute Smith aufmerksam an und schätzte seine Reaktion ab alles geschah vor den Kameras und jeder Schritt war wichtig sie haben Glück dass ich keine Beschwerde einreiche sagte der General

ruhig aber vergessen Sie nicht es liegt nicht daran dass sie Recht hatten sondern daran dass ihnen jemand zeigen musste wie man sich richtig verhält Smith reagierte nicht er drehte sich langsam um und ging zu seinem Auto zurück während er das Gewicht seiner Niederlage spürte es war für alle offensichtlich aber das schmerzlichste war dass er es selbst wusste als er in seinem Streifenwagen saß umklammerte er fest das Lenkrad und seine Hände zitterten das war nicht nur ein Vorfall es war sein Fehler und jetzt wusste er dass die Konsequenzen ihn viel schneller einholen würden als er erwartet

hatte Johnson stieg ruhig in seinen SUV startete den Motor und fuhr los und ließ ihn zurück in einem Sturm aus Emotionen und Enttäuschung Rodriguez steckte sein Handy weg und näherte sich Smiths Auto du bist wirklich zu weit gegangen sagte Daryl Rodriguez leise ich habe alles aufgezeichnet wenn du nicht aufgehört hättest hätte das das Ende deiner Karriere bedeuten können Smith antwortete nicht sein Blick war Star gerade ausgerichtet er konnte nur die Konsequenzen seines Verhaltens sehen die jetzt wie eine schwere Last auf ihn niederprasselten und obwohl er anhielt wurde ihm klar dass der Moment ind dem er

alles hätte in Ordnung bringen können bereits vorüber war Smith wusste nicht dass das Video seines Vorfalls bereits im Internet verbreitet wurde er war gerade in die Dienststelle gegangen als ihn der Zorn seiner Vorgesetzten erfasste aber das schlimmste erwartete ihn zu Hause auf dem Fernsehbildschirm wo sein Gesicht und seine Taten live besprochen wurden er war zu einer nachrichtenfigur geworden oder viel mehr zu einem Antihelden erst ein paar Tage waren vergangen seit er general Johnson gestoppt hatte aber die Stille in der Station täuschte Smith konnte nicht anders als zu bemerken wie still seine Kollegen waren wann immer

er auftauchte jeder Blick jedes Flüstern hinter seinem Rücken ging ihm immer mehr auf die Nerven als Smith sein Büro betrat kämpfte er darum die wachsende Spannung um ihn herum zu ignorieren aus Gewohnheit setzte er sich an seinen Schreibtisch und schlug einen Ordner mit Berichten auf in der Hoffnung sich in die Routinearbeit zu vertiefen und sei es nur um sich von den Ereignissen der letzten Tage abzulenken aber es erwies sich als unmöglich seine Gedanken kreisten immer nur um eine Sache general Johnson sein ruhiges selbstbewusstes Gesicht blitzte vor Smiths Augen auf jedes Mal wenn er sie schloss

er wurde das Gefühl nicht los dass es sich hier nicht nur um eine Konfrontation am Straßenrand handelte sondern um etwas größeres und das bereits etwas außer Kontrolle geraten war seine Gedanken wurden bald durch das Erscheinen von Captain Harkness unterbrochen er gehörte zu den Menschen die sich selten in die Angelegenheit ihrer Untergebenen einmischten es sei denn es gab einen zwingenden Grund doch sein Gesichtsausdruck zeigte heute deutlich dass es einen solchen Grund gab Daryl komm in mein Büro sagte haknes knapp ohne von der Aktenmappe aufzublicken Smith spürte einen Schauer in seinem Innern irgendetwas stimmte nicht mit der

Stimme des Kapitäns auf dem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch setzte sich Smith schweigend hin und wartete auf den Schlag Harkness seufzte und faltete die Hände vor sich auf seinem Schreibtisch vor ihm lag eine gedruckte Schlagzeile die Smith sofort erkannte Polizeigewalt gegen einen amerikanischen Helden es ging um general Johnsons Geschichte am Straßenrand du weißt worum es hier geht oder das Video von deinem Stop ist überall fragte der Kapitän und sah ihn kalt an Smith nickte stumm und spürte das zunehmende Gefühl der Hilflosigkeit in seiner Brust verdammt Daryl Harkness verbarg seine Verärgerung nicht dachtest du ernsthaft dass das

einfach verschwinden würde dass Johnson seinen Einfluss nicht nutzen würde das ist nicht nur ein kleiner Fehler es ist ein schwerer Schlag für den Ruf des Ministeriums Smith versuchte etwas zu sagen aber die Worte blieben ihm im Hals stecken was hätte er auch sagen können alles war bereits außerhalb seiner Kontrolle hör zu Harkness senkte seine Stimme wir haben einen Anruf von oben bekommen und ich muss Dir nicht erklären was das bedeutet du bist in Schwierigkeiten und wir müssen uns damit befassen du wirst vom Dienst suspendiert bis die Ermittlungen abgeschlossen sind Smith konnte kaum seine Wut und

Verzweiflung zurückhalten er ballte die Fäuste es fühlte sich wie ein Todesurteil an er wusste dass es jetzt kein Zurück mehr gab general Johnson würde das nicht zulassen Captain begann er nach den richtigen Worten zu suchen das war ein Missverständnis ich habe im Rahmen des Gesetzes gehandelt ja ich bin zu weit gegangen aber ein Missverständnis hnness unterbrach ihn abprobt was du jetzt machst wird genau unter die Lupe genommen Johnson ist ein Nationalheld und du bist du Dary Smith schwieg und senkte den Blick nach diesem Vorfall fuhr hagnes fort solltest Du vielleicht über eine berufliche Veränderung nachdenken

Smith erhob sich und ging langsam auf die Tür zu er spürte wie sich der Druck in seiner Brust aufbaute das war nicht nur eine Demütigung es war das Ende von allem wofür er während seiner Dienstjahre gearbeitet hatte als Smith nach Hause zurückkehrte machte er sich auf das Schlimmste gefasst aber er hatte nicht damit gerechnet dass das Schlimmste bereits auf ihn warten würde war Smith klar als er den Fernseher einschaltete und General Johnsons Gesicht auf dem Bildschirm sah Johnson saß ruhig im Studio und gab einem Journalisten ein Interview dieser Vorfall ist nicht gerechtfertigt es war der

Fehler eines einzelnen Beamten sagte Johnson während er direkt in die Kamera blickte es ist ein Ausdruck dafür wie tief der Rassismus in unserem System verankert ist und wenn wir nicht anfangen ihn zu kämpfen werden solche Vorfälle immer wieder passieren Smith traute seinen Augen nicht er wusste dass dieser Moment kommen würde aber er war trotzdem nicht darauf vorbereitet general johnson war nicht mehr nur ein Beteiligter des Vorfalls er war zu einem Symbol des Kampfes gegen Polizeibrutalität geworden und Smith war zum Gesicht des Systems geworden gegen dass Johnson nun seine Stimme erhob das Telefon summte auf dem

Tisch und auf dem Bildschirm blitzte eine Benachrichtigung über ein neues Video auf ein Video ind dem er die Hauptfigur war Smith musste es sich nicht ansehen um zu wissen dass sich sein Leben für immer verändert hatte er konnte seinen Blick nicht von dem telefonbildschirm abwenden das Video indem er general Johnson demütigte und verhaftete hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet in den sozialen Medien wimmelte es bereits von Kommentaren die größtenteils voller Wut und Empörung waren sein Kopf raste ein ängstlicher Gedanke jagte den nächsten was würde als nächstes passieren was sollte er tun er legte das Telefon

auf den Tisch und holte tief Luft noch nie in seinem Leben hatte er sich so hilflos gefühlt Smith Stand von der Couch auf ging in die Küche und Gos sich ein Glas Wasser ein seine Hand zitterte trotz vieler Dienstjahre und unzähliger harter Momente hatte dieser Vorfall seine gesamte existz auf den Kopf Gestell general Johnson dieser verdammte Held hatte Smith von einemöhnlichen poliisten zu einem Symbol des Hasses und der AGG gemacht das Klingeln des Telefons unbrach seine Gedanken erckte zusammen drehte sich um und sah den Namen auf dem Bildschirm es Rodriguez Dary wir haben schlechte Nachrichten

begann Rodriguez die Abteilung leitet offiziell eine Untersuchung ein das ist ernst es ist nicht nur eine Beschwerde sie wollen alle deine Fälle der letzten Jahre überprüfen diese Worte halten in Smiths Kopf wieder und hinterließen eine abschreckende Wirkung alle deine Fälle Smith spürte wie sein Herz langsamer schlug und die Luft im Raum schwerer wurde wenn eine umfassende Untersuchung beginnen würde könnte nicht nur seine Karriere sondern sein ganzes Leben zerstört werden du weißt was das bedeutet fügte Rodriguez leise hinzu sie werden tief graben und wenn Sie etwas finden Smith versuchte zu antworten aber er konnte nicht seine

Kehle war trocken und seine Gedanken waren wir er legte einfach auf setzte sich wieder auf die Couch und starrte ins lehere all die Geschichten die er über Kollegen gehört hatte gegen die ermittelt wurde fühlten sich plötzlich unwirklich an es war immer jemand ander aber nie er doch nun war er selbst in der Falle gefangen ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken unter Druck öffnete er die Tür und sah zwei Männer in formellen Anzügen einer von ihnen stellte sich als FBI-Agent vor Smith fragte einer von ihnen trocken obwohl er die Antwort bereits wusste

Smith nickte er verstand was los war wir würden Ihnen gerne Einar Fragen zu dem Vorfall mit General Johnson Stellen fügte derent hinzu ohnegin Mitgefühl oder Respekt zu zeigen Smith trat zur Seite und lut Sie ein siez sich wnimmer ihm gegen die span imum war greifbar und jede Sekunde die verging brachte die Situation einem Höhepunkt näher agentnangen wir mit den Grundlagen anum haben sie general Johnson angehalten Smith legte er S er versuchte sich an alles zu erinnern was an diesem Tag passiert war aber alles war verschwommen er wusste dass es sich um eine Geschwindigkeitsüberschreitung handelte aber

das klang für ihn jetzt wie eine lächerliche Ausrede er war zu schnell unterwegs antwortete er schließlich ja das wissen wir nickte der Agent aber was wir verstehen wollen ist warum ihr Verhalten über das Standardverfahren hinausging warum haben sie zu Aggressionen gegriffen als die Situation es nicht erforderte Smith spürte wie sich seine Hände zu Fäusten ballten die Fragen verstärkten nur seine Schuld und Schamgefühle er wusste dass er ihnen keine klare Antwort geben konnte alle seine Handlungen an diesem Tag waren von Wut und Vorurteilen bestimmt gewesen aber er konnte nicht laut zugeben dass er sich nur wegen

seines Stolzes und seiner Überheblichkeit so verhalten hatte ich dachte er verheimlichte etwas murmelte er schließlich dass das Grund genug sei Gewalt anzuwenden fragte der zweite Agent kalt Smith verstummte erneut und fühlte sich in die Enge getrieben er hätte sagen können dass es sich um ein Missverständnis handelte dass er nicht beabsichtigt hatte so weit zu gehen aber es würde nichts ändern wir werden die Ermittlungen fortsetzen sagte der Agent schließlich stand von der Couch auf und wartete auf weitere Anweisungen wir schlagen vor dass sie einen Anwalt beauftragen Smith nickte langsam und begleitete sie zur Tür sobald diese

sich hinter ihnen schloss spürte er wie sich sein ganzer Körper vor Anspannung verkrampfte er setzte sich direkt neben der Tür auf den Boden und umklammerte seinen Kopf was hatte er nur getan es vergingen mehrere Tage und die Situation verschlimmerte sich mit jedem Tag die Nachrichten berichteten unablässig über den Vorfall und zoomten immer wieder auf sein Gesicht in den videoaufnah die Leute in der Stadt hörten auf ihn zu grüßen und einige Nachbarn gingen ihm offen aus dem Weg doch der unerwartetste Schlag kam als Smith zufällig an seinem Computer auf eine Live Übertragung stieß in der General

Johnson eine Rede hielt der General sprach ruhig aber jedes Wort traf ins Schwarze dieser Vorfall ist nicht nur eine Beleidigung meiner würde sagte Johnson es ist eine Demonstration dafür wie das System Menschen allein aufgrund ihres Aussehens unterdrücken und demütigen kann ich möchte nicht dass es nur um mich geht ich möchte dass dies ein Gespräch über die Polizeireform einleitet und darüber wie wir das System zum Besseren verändern können Smith starrte auf den Bildschirm spürte Johnsons Worte tief in sich eindringen und dachte darüber nach wie anders die Dinge hätten verlaufen können wenn er Johnson einfach in Ruhe

gelassen hätte doch jetzt gab es kein Zurück mehr Smith schaltete den Computer aus und stand auf es fühlte sich an als würde die Welt um ihn herum immer enger werden er konnte es nicht mehr ertragen er musste Weg aus dieser Stadt heraus und alles hinter sich lassen doch wohin er auch ging die Konsequenzen seiner Taten würden ihn verfolgen er ging zum Fenster und schaute auf die Straße in der Ferne sah er ein Auto langsam vorbei fahren es waren die gleichen Agenten sein Leben gehörte nicht mehr ihm jede seiner Bewegungen jedes Wort das er sagte wurde

genau beobachtet und das war erst der Anfang Smith schloss die Augen und versuchte eine Antwort zu finden aber die Antwort war klar er hatte verloren