Als mein Ehemann für einen Job ins Ausland ging, vertrieb meine Schwiegermutter mich und mein...

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Erzählte Geschichte
Video Transcript:
Anna stand am Fenster des kleinen Wohnzimmers und beobachtete wie ihr Ehemann Michael seine Koffer ins Auto lut der Himmel war grau und trübe als ob er die düstere Stimmung im Raum widerspiegelte ein kalter Wind wehte durch die Ritzen des alten Fensters und Anna fühlte sich als würde die Kälte direkt in ihr Herz eindringen sie zerkaute nervös ihre Unterlippe und starrte auf Michael der mit entschlossenem Blick die letzten heckstöcke ins Fahrzeug wuchtete warum muss es so sein murmelte sie leise vor sich hin ich komme bald wieder das verspreche ich rief Michael ohne sich umzudrehen seine Stimme
klang optimistisch doch Anna spürte wie ihre innere Unruhe wuchs sie hatte das Gefühl dass dieses Versprechen nur ein schwacher Trost war ein verzweifelter Versuch die Situation zu beschönigen sie dachte an Lukas ihren kleinen Sohn der in seinem Zimmer spielte und nichts von dem ganzen Drama ahnte Anna fragte sich wie sie ihm erklären sollte dass sein Vater für unbestimmte Zeit fort sein würde mama warum weinst du hörte Sie Lukas plötzlich Fragen er stand in der Tür mit großen neugierigen Augen die die Unruhe seiner Mutter registrierten Anna kniete sich zu ihm herunter und drückte ih fest an
sich es ist alles in Ordnung Liebling Papa muss nur kurz weg aber er kommt bald zurück Lukas nickte doch Anna konnte das Misstrauen in seinen Augen sehen es brach ihr das Herz gerade als sie sich wieder aufrichten wollte öffnete sich die Tür und Ingrid ihre Schwiegermutter trat ein ihr Gesicht war von einer strengen Miene geprägt die Anna sofort den Mut nahm was hast du mit dem Wohnzimmer angestellt Anna es sieht aus wie ein Schlachtfeld wie soll ich es je wieder anständig finden wenn du nicht einmal in der Lage bist dein Zuhause zu führen Ingrid überging
die wütenden Blicke die Anna ihr zuwarf und sah direkt auf die Unordnung ich habe gerade viel um die Ohren Ingrid Michael ist weg und begann Anna doch Ingrid schnitt ihr das Wort ab das interessiert mich nicht du bist die Mutter also solltest Du auch die Verantwortung übernehmen wenn du nicht einmal dein Zuhause im Griff hast wie kannst du dann für Lukas Sorgen der scharfe Ton ihrer Stimme Schnitt durch Annas Geist wie ein Messer fassungslos und gedemütigt wandte sie sich ab um die Tränen zurückzuhalten ich kann das alles schaffen Ingrid ich brauche nur ein wenig Zeit
sagte Anna leise aber aber Ingrid schnorbte nur verächtlich Zeit du hast keine Zeit das Haus muss in Ordnung sein und ich werde nicht länger zusehen wie du versagst Ingrid drehte sich um und verließ den Raum wobei sie die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zuschlug Anna fühlte sich allein und verlassen aber sie gab sich auch selbst die Schuld für die Situation am Abend als die Dunkelheit hereingebrochen war und die Schatten im Raum saß Anna mit Lukas auf dem Sofa die Stille war erdrückend und der Gedanke an Ingrid und die bevorstehenden Schwierigkeiten ließ ihr Herz
schwer werden plötzlich hörte sie ein Geräusch die Tür öffnete sich wieder und Ingrid trat ein diesmal mit einem unerbittlichen Ausdruck ich habe es satt hier zu wohnen als wäre ich ein Gast in meinem eigenen Haus begann Ingrid ihre Stimme kalt und durchdringend du hast bis morgen Zeit um deine Sachen zu packen du kannst nicht hier bleiben das ist mein Zuhause anna war fassungslos sie starrte Ingrid an unfähig die Worte zu verarbeiten die gerade über ihre Lippen gekommen waren was das kann nicht dein Ernst sein ich ich habe hier ein Recht zu sein Ingrids Gesicht blieb
unerbittlich du hast kein Recht mehr du bist allein und ich werde nicht zulassen dass du Lukas weiter in diese Unordnung hineinziehst der Druck in Annas Brust wurde unerträglich ich werde nicht gehen Ich bin die Mutter und ich werde für meinen Sohn kämpfen kämpfen höhnte Ingrid das kann ich nicht ernst nehmen du hast schon längst verloren mit diesen Worten wandte sie sich ab als wäre die Diskussion beendet Anna spürte wie die Wut in ihr stieg gemischt mit einer tiefen Verzweiflung sie hatte keine Ahnung wie sie aus dieser Situation herauskommen sollte und das Gefühl von Ohnmacht Fras
sich durch ihr Inneres Anna hastete durch die kleinen Zimmer des Hauses die Wände Schienen auf sie zuzukommen während sie hastig ihre wenigen Besitztümer in einen alten Koffer stopfte Lukas der die ganze Aufregung nicht recht verstand spielte in einer Ecke mit seinen Bauklötzen Mama wo gehen wir hin fragte er mit einer kindlichen Unschuld die Anna das Herz brach wir gehen nur für eine Weile Lukas es wird alles gut antwortete sie während sie versuchte ihre eigene Unsicherheit zu verbergen ihre Stimme zitterte leicht als sie ihn ansah die Realität ihrer Situation überwältigte Sie Ingrid hatte sie einfach aus
dem Haus geworfen und nun war sie ohne ein und ohne einen Ort an den sie gehen konnte Anna schloss den Koffer und nahm Luk an die Hand komm wir gehen in denkicht hilft uns frischeft der Weg zum Park war kurz aber jeder Schritt fühlte sich an wie ein schwerer Stein der sie nach unten zog als sie denk erreten war die son bereits dabei unterz dasichtel San durch dieäete schimmereer den Ben Anna setzte sich auf eine Bank und zog Lukas an ihre Seite hier ist es schön oder sagte sie obwohl ihre Gedanken weit entfernt waren ja
Mama kann ich auf die schorkel rief Lukas und rannte schon in Richtung Spielplatz ohne auf Ihre Antwort zu warten Anna sah ihm nach und versuchte ein Lächeln aufzusetzen aber es fiel ihr schwer während sie ihn beobachtet überkam sie ein Gefühl der Traurigkeit wie war es dazu gekommen plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme hinter sich Anna ist das wirklich du es war Lena ihre alte Freundin aus der Schulzeit lena hatte immer ein offenes Ohr und ein großes Herz und in diesem Moment war Anna froh sie zu sehen Lena ich ich wusste nicht dass du hier bist
dammelte Anna als Lena sich neben sie setzte ich bin oft hier was ist mit dir los du siehst aus als hättest du die Welt auf deinen Schultern bemerkte Lena besorgt und warf einen Blick auf Lukas der fröhlich auf der Schaukel schwang Anna seufzte tief und begann die ganze Geschichte zu erzählen von Ingrid tyrannischem verhalten bis hin zu Michaels Abreise ich weiß nicht was ich tun soll Ingrid hat mich einfach rausgeworfen und ich habe keinen Platz wo ich hingehen kann gestand sie schließlich Lena hörte aufmerksam zu und nickte du kannst vorübergehend bei mir wohnen ich habe
ein freies Zimmer und es wäre mir eine Freude dir zu helfen bot sie an Anna war überwältigt von dieser unerwarteten Unterstützung das ist wirklich nett von dir Lena ich ich weiß nicht ob ich das annehmen kann es ist als würde ich dir zur Last fallen Quatsch wir sind Freunde und ich lasse dich nicht allein außerdem Lukas braucht einen sicheren Ort komm einfach mit mir es wird uns beiden helfen drängte Lena sanft nach einigem Zögern und vielen inneren Kämpfen stimmte Anna schließlich zu okay lass uns gehen sie nahm Lukas an die Hand und zusammen gingen sie
zu Lenas Wohnung die Wohnung war klein aber hell und einladend Anna ließ sich auf das Sofa fallen als sie die Tür hinter sich Schloss Lena danke ich kann dir gar nicht sagen wie viel dir das bedeutet mach dir keine Sorgen du bist hier sicher und ich werde alles tun um dir zu helfen aber du musst auch mit mir reden wenn es dir nicht gut geht sagte Lena und sah Anna Ernst an in der Nacht als Lukas bereits schlief saß Anna auf der Couch und starrte ins lehere die Gedanken an Ingrid und die Unsicherheit über die
Zukunft ließen ihr keine Ruhe ich sollte einfach zurückgehen und es mit Ingrid klären murmelte sie zu sich selbst doch tief in ihrem Herzen wusste sie dass das nicht die Lösung war was ist wenn sie mir Lukas wegnehmen will flüsterte sie und spürte wie die Tränen in ihre Augen stiegen Lena die gerade in die Küche ging hörte sie und kam zurück Anna hör zu du bist eine gute Mutter und du wirst einen Weg finden lass dich nicht von Ingrid einschüchtern denk an Lukas Anna nickte aber die Dunkelheit der Unsicherheit schien sie immer noch zu umhüllen Anna
ging nervös zur Polizeistation der Gedanke dass dass sie von Ingrid aus dem Haus geworfen worden war ließ ihr Herz schneller schlagen mit Lukas an ihrer Seite drückte sie die Hand des kleinen Jungen der ungeduldig mit seinen Füßen wippte mama warum sind wir hier fragte Lukas mit seinem süßen unschuldigen Gesicht wir suchen hilfe mein Schatz antwortete Anna während sie versuchte ihre Stimme ruhig zu halten sie atmete tief ein bevor sie die Schwelle zur Polizeistation überschritt der Geruch von Desinfektionsmittel und Papier überkam sie und sie fühlte sich für einen Moment fehl am Platz an einem Empfangstisch saß
ein Polizist mit einem freundlichen aber müden Gesicht guten Tag wie kann ich Ihnen helfen fragte er und sah von seinem Computer auf ich ich wurde aus meinem Haus geworfen begann Anna ihre Stimme zitterte als sie die Worte aussprach ich brauche Hilfe der Polizist nickte verständnisvoll das tut mir leid zu hören können Sie mir bitte mehr darüber erzählen Anna erzählte von Ingrid von den ständigen Konflikten und der letzten Eskalation die sie aus dem Haus gedrängt hatte ich habe keinen Ort an dem ich mit meinem Sohn bleiben kann ich weiß nicht was ich tun soll es tut
mir leid aber rechtlich gesehen ist es kompliziert erklärte der Polizist wenn sie kein Eigentum an dem Haus haben können wir Ihnen nicht direkt helfen das ist eine zivilangelegenheit Anna fühlte sich als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen aber ich kann nicht einfach weggehen ich habe das Recht bei meinem Sohn zu sein das verstehe ich und ich kann Ihnen nur raten sich rechtlichen Rat zu holen sagte der Polizist sanft vielleicht gibt es Organisationen die Ihnen helfen können Anna nickte aber in ihrem Inneren fühlte sie sich verloren die Polizei konnte ihr nicht helfen und das
Gefühl der Ohnmacht überkam sie erneut danke murmelte sie schließlich als sie sich von dem Empfangstisch abwandte und mit Lukas nach draußen trat als sie in der frischen Luft standen spürte Anna dass die Tränen in ihren Augen brannten Lukas sah sie an seine großen blauen Augen frag nach Antworten die sie nicht hatte Mama Weinen es ist alles in Ordnung mein Schatz Log sie und lächelte tapfer lass uns zu Lena zurückgehen zurück in Lenas Wohnung fand Anna ihr Handy auf dem Tisch liegen sie hatte die ganze Zeit über eine Nachricht von Michael verpasst nervös nahm sie das
Gerät in die Hand und öffnete die Nachricht hallo Anna ich hoffe es geht Dir und Lukas gut ich mache mir Sorgen um euch melde dich wenn du kannst ein Sturm von Emotionen überkam sie sie wollte ihm antworten ihm alles erzählen doch der Gedanke dass er weit weg war ließ sie sich noch hilfloser fühlen mama was ist los fragte Lukas der die Spannung in der Luft spürte es ist nur michael hat nach uns gefragt erklärte Anna leise ja Herz zog sich zusammen sie wusste dass sie ihn nicht belasten konnte während sie in solch einer verzweifelten Lage
war könnte er uns helfen fragte Lukas hoffnungsvoll ich weiß nicht mein Schatz antwortete Anna und schloss für einen Moment die Augen sie fühlte sich hin und hergerissen zwischen der Sorge um Michael und den Schreck indem sie steckte auf der einen Seite war da die Liebe zu ihrem Mann die sie nicht aufgeben wollte und auf der anderen Seite die drängenden Probleme die sie jetzt alleine bewältigen musste wir müssen stark sein sagte sie schließlich als ob sie sich selbst ermutigen wollte es wird alles gut werden wir finden einen Weg Anna nahm einen tiefen Atemzug fest entschlossen dass
sie nicht aufgeben würde sie hatte Lukas und für ihn würde sie kämpfen egal wie schwer der Weg auch sein mochte in ihrem Herzen brannte ein kleiner Funke Hoffnung der sie antreiben würde die Herausforderung zu meistern die vor ihr lag Anna saß in Lenas kleiner gemütlicher Wohnung die immer noch den Duft von frisch gebackenem Kuchen trug als es an der Tür klopfte ein kurzer Blick zu Lukas der auf dem Boden spielte und sie wusste dass sie nicht entkommen konnte ihre Hände zitterten als sie die Tür öffnete und Ingrid ihre Schwiegermutter vor ihr stand der Ausdruck in
Ingrids Augen war eine Mischung aus Zorn und Entschlossenheit was machst du hier Ingrid fragte Anna ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern ich bin hier um mit dir zu reden erwiderte Ingrid scharf während sie an Anna vorbei in die Wohnung trat du hast keine Ahnung was du dir und Lukas antust Anna schloss die Tür hinter sich und spürte ein wachsende Angst in ihrer Brust ich tue mein Bestes um Lukas zu schützen was willst du Ingrid trat näher ihre Augen funkelten kalt wenn du nicht sofort zurückkommst werde ich alles tun um dir das Sorgerecht für
Lukas zu entziehen glaub mir ich habe die Mittel dazu Anna fühlte sich als würde ihr der Boden unter den Füßen weggerissen du kannst mir nicht einfach drohen ich bin seine Mutter ihre Stimme war jetzt fester aber die Unsicherheit war immer noch spürbar und ich bin seine Großmutter ich habe das Recht für sein Wohlergehen zu sorgen wenn du es nicht kannst und wenn das bedeutet dass ich die Behörden einschalte dann werde ich das tun entgegnete Ingrid mit einer eisigen Ruhe du bist nicht mein Feind Ingrid ich kämpfe nur für mein Kind Anna spürte wie Tränen in
ihren Augen schimmerten aber sie wollte sich nicht unterkriegen lassen du hast keine Ahnung was du t sagte Ingrid du bist in einer gefährlichen Lage und ich werde nicht zulassen dass du l in diese Unsicherheit hineinziehst Anna atmeteef ein versuchtere Gedanken zu sortieren werde nicht zurückkehren das ist mein Zuse und ich werde für mein Kind kämpfen Ingrid schüttelte den Kopf als würde sie Anna bedauern du bist naiv Anna du glaubst dass du es alleine schaffen kannst aber du wirst sehen dass ich die Kontrolle habe als Ingrid die Wohnung verließ blieb Anna wie gelähmt zurück warum kann
sie nicht einfach verstehen murmelte sie leise und sah zu Lukas der jetzt mit einem Spielzeugauto spielte und unbeschwert wirkte in der folgenden Nacht konnte Anna kaum schlafen die Drohungen it halten in ihrem Kopf wieder sie wusste dass sie Hilfe benötigte aber wohin sollte sie sich wenden am nächsten Morgen entschloss sie sich einen Anwalt aufzusuchen es war ein Schritt den sie nie für nötig gehalten hätte aber jetzt war es unerlässlich im Büro des Anwalts einem freundlichen Mann namens Herr Müller fühlte Anna sich anfangs verloren ich ich weiß nicht wo ich anfangen soll stammelte sie während sie
nervös an ihrem Ring spielte erzählen Sie mir einfach was passiert ist ermutigte Herr Müller sie mit einem warmen Lächeln Anna begann die Ereignisse der letzten Tage zu schildern die Konfrontationen mit Ingrid die Verzweiflung die sie fühlte als Michael ging und die ständige Angst um Lukas Herr Müller hörte aufmerksam zu seine Miene wurde ernst als sie von Ingrid sprach sie haben gute Gründe sich zu wehren sagte er schließlich wir können einen Plan entwickeln um ihre Rechte als Mutter zu schützen es wird nicht einfach aber ich glaube dass sie die Unterstützung bekommen können die sie brauchen Anna
fühlte einen Funken Hoffnung aufkeimen was muss ich tun fragte sie entschlossen zuerst müssen wir alle Beweise sammeln die belegen dass sie die bessere Betreuung für gewährleisten können erklärte Herr Müller jede Nachricht die sie von Ingrid erhalten haben jede Zeugin die ihre Situation kennt alles zählt verstanden antwortete Anna ihr Herz schlug schneller ich werde alles tun um Lukas zu schützen als sie die Kanzlei verließ war sie sich über ihre nächsten Schritte im Klaren sie musste sich nicht nur gegen Ingrid behaupten sondern auch für das Wohl ihres Sohnes kämpfen sie war bereit alles zu riskieren in der
darauffolgenden Woche bereitete Anna sich auf eine Konfrontation mit Ingrid vor sie wusste dass sie die Sache nicht länger aufschieben konnte ihre Entschlossenheit war unerschütterlich auch wenn die Angst im Hinterkopf nackte ich werde nicht zulassen dass du mein Leben kontrollierst flüsterte sie sich selbst zu während sie sich in den Spiegel sah entschlossen die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen Anna saß an ihrem kleinen Küchentisch die Sonne fiel durch das Fenster und warf goldene Strahlen auf die Papiere vor ihr ihr Herz klopfte laut in ihrer Brust als sie die Dokumente durchging die sie in den letzten Tagen gesammelt
hatte jedes Blatt war ein Schritt in Richtung ihrer Unabhängigkeit sie wusste dass sie Beweise benötigte um ihre Ansprüche auf das Sorgerecht für Lukas zu untermauern und Ingrid endlich zu zeigen dass sie nicht länger in ihrer Macht gefangen war Mama was machst du Lukas kam mit seinen kleinen Füßen in die Küche getapst seine Augen leuchteten voller Neugier Anna lächelte ihn an obwohl sie sich innerlich unruhig fühlte ich arbeite ein bisschen mein Schatz es ist etwas Wichtiges antwortete sie sanft und versuchte die Anspannung aus ihrer Stimme zu nehmen Lukas kletterte auf den Stuhl neben ihr und beobachtete
wie sie die Papiere durchblätterte kann ich dir helfen fragte er mit einem kleinen Grinsen das ihr Herz erwärmte Anna seufzte leise während sie ihm über den Kopf Strich du bist mein bester Helfer Lukas aber heute brauche ich deine Hilfe nicht sie wusste dass der kleine Junge nicht die Last ihrer sorgen tragen sollte und versuchte ihm ein Gefühl von Normalität zu geben nachdem wieder in sein Zimmer gegangen war vertiefte sich Anna in die alten Dokumente sie fand eine Reihe von Kontoauszügen die die finanziellen Schwierigkeiten ihrer Schwiegermutter dokumentierten das könnte nützlich sein murmelte sie und machte sich
Notizen je mehr sie las desto mehr wurde ihr klar dass Ingrid nicht die starke Frau war die sie immer zu sein schien die Stunden vergingen während Anna akribisch an ihrem Plan arbeitete plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme vor der Tür es war Ingrid die mit einem harten Gesichtsausdruck hereinkam ohne anzuklopfen Anna fuhr zusammen und versuchte die Papiere hastig zu verstecken was machst du hier fragte Anna die versuchte ihre Fassung zu bewahren Ingrid sah sich um und bemerkte sofort die verstreuten Dokumente auf dem Tisch ich sehe du hast wieder einmal nichts besseres zu tun als die
Vergangenheit aufzuwühlen schnitt sie scharf zurück ich sammle Beweise Ingrid Beweise für das was du mir und Lukas angetan hast erwiderte Anna und stellte sich aufrecht hin ihre Stimme zitterte aber sie wollte entschlossen wirken Beweise was für Beweise fragte Ingrid mit einem spöttischen Lächeln du bist nichts ohne Michael glaub nicht du kannst mich mit ein paar alten Papieren erpressen Anna spürte wie ihr Mut wuchs wenn du mich weiterhin belästigst oder versuchst Lukas wegzunehmen werde ich diese Dokumente der Polizei übergeben sie zeigen dass du in finanziellen Schwierigkeiten steckst und nicht in der Lage bist für ihn zu
sorgen ingrds Gesicht verhärtete sich und Anna konnte sehen dass ihre Worte Wirkung zeigten du wagst es mich zu bedrohen du bist nichts ohne meine Unterstützung denk an Lukas ich denke an Lukas und genau deshalb werde ich nicht aufgeben antwortete Anna ihre Stimme fest und klar ich werde für ihn kämpfen egal was es kostet Ingrid trat einen Schritt näher ihre Augen blitzten vor Wut du wirst sehen dass du verloren hast ich werde nicht zulassen dass du meine Familie zerstörst an spürte wie das Adrenalin durch ihre Adern schoss du hast nicht das Recht über meine Familie zu
entscheiden ich bin seine Mutter und ich werde ihn beschützen die Spannung in der Luft war greifbar als Ingrid schließlich einen Schritt zurücktrat ihre Miene verfinstert du bist ein nah Anna du wirst schon sehen was ich alles tun kann und ich werde alles tun um das zu verhindern sagte Anna entschlossen ihre Stimme Ingrid wendete sich ab und Anna fühlte sich als hätte sie einen kleinen Sieg errungen sie wusste dass der Kampf gerade erst begonnen hatte aber etwas in ihr war gewachsen die Entschlossenheit für ihr Kind zu kämpfen und sich nicht mehr unterdrücken zu lassen Anna saß
auf dem kleinen Sofa in Lenas Wohnung als das Telefon plötzlich läutete sie sprang auf ihr Herz schlug schneller als sie die Nummer auf dem Bildschirm es war Michael zitternd nahm sie den Anruf entgegen Anna bist du da hörte sie seine besorgte Stimme ja Michael ich kann nicht glauben dass du anrufst ich ich dachte du würdest länger wegbleiben stammelte sie während sie versuchte ihre Tränen zurückzuhalten ich habe das Gefühl dass etwas nicht stimmt was ist passiert Michael Klang besorgt und Anna spürte dass sie ihm alles erzählen musste sie berichtete ihm von Ingrid und der schrecklichen Konfrontation
die sie erlebt hatte sie hat mich einfach aus dem Haus geworfen ich weiß nicht was ich tun soll Michael ich fühle mich so allein und hilflos schluchzte sie ich bin gleich zurück antwortete er entschlossen ich kümmere mich um Ingrid das ist nicht akzeptabel Anna konnte kaum fassen dass Michael so schnell zurückkommen würde ein Funke Hoffnung flackerte in ihrem Herzen auf sie wusste dass er immer für sie da gewesen war und nun würde er wieder an ihrer Seite stehen wenig später stand Michael vor der Tür als Anna ihn sah fühlte sie sich als würde sich die
Welt um sie herum wieder aufrichten mich rief sie und fiel ihm in die Arme ich habe alles gehört lass uns zu Ingrid gehen und das klären sagte er mit fester Stimme die beiden fuhren zum Haus das einst ihr zu Hause gewesen war Anna spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch als sie die Tür öffneten und in die vertrauten Räume traten doch die Atmosphäre war angespannt Ingrid saß im Wohnzimmer und als sie mich sah erbleichte sie was machst du hier fragte sie scharf aber Michael trat entschlossen vor ich bin hier um mit dir zu reden Ingrid das
was du Anna angetan hast ist inakzeptabel du kannst nicht einfach entscheiden dass sie weg muss sagte er Ingrid hielt den Blick auf ihn gerichtet aber Anna konnte die Unsicherheit in ihren Augen sehen du verstehst nicht was hier alles auf dem Spiel steht ich mache das für Lukas argumentierte Ingrid aber ihre Stimme zitterte für Lukas oder für dich selbst du hast Anna jahrelang gemobbt und kontrolliert das ist nicht das Verhalten einer Großmutter erwiderte Michael seine Stimme fest und unerschütterlich Ingrid wich einen Schritt zurück als wäre sie von seinen Worten getroffen du hast kein Recht hier zu
sein das Haus gehört mir das ist nicht wahr Ingrid sagte Michael und zog einige Dokumente aus seiner Tasche das Haus gehört mir ich habe alles in meinen Namen übertragen um Anna und Lukas zu schützen du hast die Kontrolle über das Leben anderer übernommen aber das ist vorbei die Farbe aus Ingrids Gesicht schwand weiter was hast du gesagt du hast das alles geplant ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern ja ich habe es getan ich wusste dass du zu weit gehen würdest und ich wollte sicherstellen dass Anna nicht unter deinem Einfluss leidet erklärte Michael ruhig
Anna beobachtete die Szene mit weit aufgerissenen Augen sie fühlte sich als würde sich ein schwerer Schleier von ihrem Herzen heben michael hatte nicht nur an sie gedacht sondern auch an Lukas und die Stärke die er jetzt zeigte machte sie stolz Ingrid die jetzt sichtlich verängstigt war schüttelte den Kopf du kannst nicht einfach alles zerstören was ich für meine Familie getan habe ich habe nur das Beste gewollt das Beste für dich Ingrid du hast nie an Anna oder Lukas gedacht sagte Michael und sah sie direkt an es ist Zeit dass du die deines Handelns trägst Anna
fühlte sich unbeschreiblich erleichtert der Druck den Ingrid über ihr Leben ausgeübt hatte begann zu zerbröckeln sie wusste dass Michael an ihrer Seite war und das gab ihr den Mut für sich selbst und ihren Sohn einzustehen es ist vorbei Ingrid sagte sie schließlich und trat vor ich lasse mir von dir nichts mehr vorschreiben ich werde für mein Leben und das Leben meines Sohnes kämpfen Ingrid schwieg und das Schweigen zwischen ihnen war laut Anna spürte eine neue Stärke in sich aufkeimen und mit Michael an ihrer Seite wusste sie dass sie den Kampf gewinnen konnte sie hatte nicht
nur ein neues zu Hause gefunden sondern auch eine stärkere Beziehung zu dem Mann den sie liebte gemeinsam würden Sie für Ihre Familie kämpfen für alle die dieses Video genossen haben klicken Sie bitte auf abonnieren um keine neuen Videos auf unserem Kanal zu verpassen
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