Wissenschaftler halten eine tief unter dem Wüstensand in Ägypten vergrabene Zivilisation für möglich

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[Musik] könnte es wirklich sein dass eine längst vergessene hochentwickelte Zivilisation tief unter dem Wüstensand Ägyptens begraben liegt in einer Zeit von der wir nur noch wenig Wissen ein Rätsel das Jahrtausende lang ungelöst blieb die Antwort liegt vielleicht in den aufregenden Enthüllungen von Forschern Graham Hancock die das kollektive Gedächtnis der Menschheit wiederbeleben könnten doch was sind die Hinweise die diese schierunglaubliche Theorie stützen existieren archäologische Beweise die uns den Schleier der Geschichte lüften können und warum scheinen einige Historiker so vhent an der etablierten Geschichtsschreibung festzuhalten die verlorene Kultur Graham Hancock hat sich einer ganz besonderen Aufgabe verschrieben
er möchte das Unsichtbare Netz aufdecken das die verschiedenen Hochkulturen des Altertums verbindet doch was hat es damit auf sich ein kurzer Blick ins Geschichtsbuch genügt doch um zu erkennen dass sich die präkolumbischen Völker und die alten Ägypter niemals über den Weg gelaufen sind weshalb sollte man dann also nach Verbindungen zwischen Gruppen suchen die unterschiedlicher nicht sein konnten na ja ganz einfach weil sie überhaupt gar nicht so unterschiedlich waren je genauer wir Hinsehen desto mehr erkennen wir wie viele Parallelen wirklich zwischen den einzelnen Zivilisationen der Vergangenheit vorherrschten dies gilt sowohl für die individuellen Mythen und Gebräuche
als auch für die Monumentalbauten glauben alternativforscher wie Hancock nun also dass unsere Vorfahren fröhlich um die Welt segelten und sich in fernen Ländern inspirieren ließen nun nicht ganz es gab zwar einen globalen Zusammenhang zwischen sämtlichen Kulturen der Vergangenheit dieser war allerdings indirekt Grahams Grundthese fußt auf Existenz einer hochentwickelten Kultur die lange vor unserer Zeit lebte diesem Volk sei es vor vielen tausend Jahren gelungen technologische und zivilisatorische Meilensteine zu erreichen die wir uns heute nicht einmal mehr vorstellen können allerdings konnte der rasante Aufstieg die Hochkultur nicht vor ihrem eigenen Untergang bewahren sie fiel am Ende der
letzten Eiszeit einer verheerenden Naturkatastrophe zum Opfer und doch die wenigen die die Apokalypse überlebten zogen fort an in die Welt hinaus um den einfacheren Völkern das Geschenk der Zivilisation zu bringen dabei gab es wiederum eine bestimmte Kultur die bei dieser Entwicklung eine außergewöhnliche Schlüsselrolle übernahm die alten Ägypter die Geheimnisse von Gise mystische Totentempel die große Sphinx und selbstverständlich die kolossalen Pyramiden schon ein kurzer Blick auf die architektonischen Meisterwerke der alten Ägypter genügt um zu erkennen dass dieses Volk außergewöhnliche Fähigkeiten besaß doch wie schafften es die Ägypter eigentlich mit den einfachen Mitteln ihrer Zeit kolossale Monumente
für die Ewigkeit zu errichten nun das ist eine Frage auf die wir noch etwas später zu sprechen kommen wollen zunächst wollen wir uns fragen ob die Entstehungsgeschichte der gesebauwerke wirklich mit den altersdatierungen der Historiker übereinstimmt die etwas verwirrende Antwort lautet ja und nein aber der Rei nach es wird häufig vermutet dass sich die großen gesepyramiden direkt an den Sternen des Orion orientierten wenn wir nun aber davon ausgehen dass die Bauwerke um das Jahr 2500 vor Christus entstanden werden wir mit einem großen Problem konfrontiert dieser Zeitpunkt stimmt schlichtweg nicht mit der notwendigen Position der Gürtelsterne des
Orion überein damit sich die Ausrichtung der Pyramiden mit den Sternen deckt müssten wir das Rad der Zeit bis zum Jahr 10500 vor Christus zurückdrehen war dies also der Zeitpunkt an dem die Pyramiden entstanden folgt man den Ausführungen von Graham Hancock so müssen wir diese Frage überraschenderweise mit einem klaren Nein beantworten allerdings heißt dies im Umkehrschluss nicht dass unsere Geschichtsbücher deshalb die historische Realität widerspiegeln denn tatsächlich gibt es ein Bauwerk auf dem ges Plateau das bedeutend älter sein soll als allgemein angenommen die Sphinx dies sollen die einzigartigen wassererosionen bezeugen die wir nur bei der Sphinx und
den umliegenden Tempeln vorfinden bei diesen Spuren so Hancock müsste es sich um das Resultat von starken Niederschlägen Handeln im offiziellen Entstehungszeitraum herrschte in der Region aber schon seit einigen tausend Jahren ein trockenes Wüstenklima vor so verkörpert die fings also ein Relikt aus der mythischen Zeit des Anfangs die zeptepi genannt wird gemäß der altägyptischen Folklore war dies jene era an der die Götter noch Seite an Seite mit den Menschen auf der Erde lebten da die Ägypter um den außergewöhnlichen Stellenwert der ersten Zeit wussten orientierten sich die nachfolgenden Monumentalbauten exakt an der Ausrichtung der Spin mythos oder
Erinnerung mit Sicherheit hast du auch schon einmal von den Theorien der Präastronautik gehört diese Parawissenschaft vertritt die These dass die Bewohner des Altertums regelmäßig von außerirdischen Wesen besucht wurden da die damaligen Menschen die futuristischen Technologien ihrer Gäste nicht erklären konnten wurde ihnen ein göttlicher Hintergrund zugesprochen Graham Hancock glaubt allerdings nicht an diese Alien Theorie so war die vorläuferzivilisation rein menschlicher Natur doch auf welche Anhaltspunkte stützt sich der umstrittene Forscher bei seiner Arbeit einerseits wären da die auffälligen parallelen innerhalb verschiedener Mythologien ist es nicht merkwürdig dass Völker die in den unterschiedlichsten Winkeln der Erde lebten im
Kern ein und dieselbe Geschichte kannten ganz gleich ob in Mexiko in Indonesien in China in Griechenland oder in Mesopotamien immer wieder hören wir von einer verheerenden Sinnflut die die Welt in eine große Dunkelheit stürzte aus dieser Dunkelheit stiegen wiederum mystische Wesen empor welche den simpleren Völkern ein verborgenes Wissen offenbarten und ihnen den Weg zum Aufstieg ebneten kann es sich dabei überhaupt um einen Zufall handeln wie oft muss eine Geschichte wiederholt und verbreitet werden damit aus einer Legende eine reale Erinnerung wird fingen die unterschiedlichen Völker unabhängig voneinander an Pyramiden zu errichten weil das der einfachste Weg
war ein großes Gebäude in die Höhe zu bauen oder sollten wir uns daran erinnern dass die Bauwerke stets einen höheren um nicht zu sagen heiligen Hintergrund besaßen und dass ihre Standorte alles andere als zufällig ausgewählt wurden und was hat das Hancock zufolge mit all den Geschichten über mystische Gottheiten Riesen und andere fantastische Kreaturen auf sich nun grundsätzlich ist sich der Brite sicher dass die Überlebenden der vorläuferkultur tatsächlich riesen waren allerdings nicht im körperlichen sondern im intellektuellen Sinne Heime Technologien vor einigen Monaten waren Graham Hancock und Randall Carlson in Joe rogens Podcast zu Gast um über
ein aufregendes Thema zu sprechen wie schafften es die alten Ägypter ihre riesigen prachtbarten zu verwirklichen in konservativen Kreisen wird diesbezüglich stets auf den Einsatz ausgeklügelter rampensysteme und schierer Muskelkraft verwiesen doch ist diese Annahme auch korrekt weshalb hinterließen die pharaonenreichbewohner keine eindeutigen Texte in denen sie haklein beschrieben wie die die steinenen Giganten entstanden oder wurden solche Texte womöglich schon gefunden allerdings ohne dass die Öffentlichkeit davon erfuhr weshalb machten sich die Ägypter die Mühe für den Pyramidenbau Granit herbeizuschaffen der über eine Strecke von 800 km transportiert werden musste letzten Endes wurde das Material in der Decke der
sogenannten Königskammer verbaut wobei jeder Granitblock 70 Tonn auf die wagebrachte die meisten Ägyptologen glauben dass die Pyramidenbauer die massiven Lasten mit Hilfe von nassen Sand bewegten hcock überzeugt diese Theorie jedoch nicht wenn man das auf einer ebenertigen Fläche macht dann würde das vielleicht noch funktionieren doch 135 m über dem Boden würde das überhaupt nicht klappen ich weiß nicht wie sie das getan haben alles was ich weiß ist dass sie es getan haben ich glaube dass wir es hier wieder einmal mit einer verlorenen Technologie zu tun haben mit der Apokalypse vor 12800 Jahren die dieses Wissen
fast vollständig aus unserem Gedächtnis gelöscht hat aber nicht ganz vollständig denn es gab Überlebende doch alles was an den überfluteten Küstenlinien lag wurde damals zum Teufel gejagt einmal angenommen dass die erwähnte Flutkatastrophe wirklich stattgefunden hat müsste es dann nicht trotzdem Beweise für die Existenz der verschollenen Hochkultur geben ganz gleich ob Gebäudereste Alltagsgegenstände oder Aufzeichnungen irgendetwas das ihr Vorhandensein bezeugen kann denn immerhin sind die Hinweise die Hancock und Co bei ihren Theorien anführen eher indirekt so haben wir es hier mit Geschichten über die Überlebenden zu tun mit Bauwerken die auf Grundlage eines erhaltenen Wissens entstanden doch
gibt es auch etwas das direkt aus den Reihen der verschwundenen Zivilisation stammt grundsätzlich erscheint diese Frage mehr als berechtigt allerdings bezeugt Sie auch dass die Menschen das urgewaltige Ausmaß der Katastrophe nicht verstanden haben diesbezüglich sagte Carlson die Leute verstehen nicht dass damals die gesamte Planetenoberfläche umgewälzt wurde stellen wir uns einmal vor dass eine Atombombe auf eine Stadt geworfen und dann noch eine und dann vergehen 10 bis 20 000 Jahre was wird man dann noch finden wonach soll man da suchen die Beweise folgt man den Gedanken von Hancock und Carson so machen die modernen Archäologen einen
entscheidenden Fehler sie suchen nach Dingen die mit unseren heutigen Erfindungen vergleichbar sind und Blenden somit die Vorstellung aus dass die Technologien der Vergangenheit auf eine vollkommen andere Art und Weise funktionierten hierzu sagte Carson wenn wir nur nach unserem eigenen Spiegelbild suchen werden wir es übersehen ich glaube es gibt Beweise allerdings wird die Arbeit der Forscher unterdrückt doch ich denke dass wir kurz davor stehen die Technologien unserer Vorfahren wieder zuentdecken doch von welcher Art Technologie sprechen wir hier überhaupt was bedeutet es im Detail dass die uralten Erfindungen ganz anders funktionierten als die unseren nun auch wenn
Carlson hier nicht ganz mit der Sprache rausrücken will lassen uns seine nächsten Sätze doch ganz besonders aufhorchen es gibt Leute die schon seit Jahrzehnten an diesen Ding arbeiten und zwar im geheim und ich hatte das Privileg mit einigen dieser Leute sprechen zu dürfen im Augenblick gibt es einen Labor auf den Malediven in dem prototype auf einer Grundlage der alten Technologien gebaut werden diese basieren mehr auf Implosion als auf Explosion auch Teslas Ideen spielen hierbei eine große Rolle und an dieser Stelle meldet sich Hancock zu Wurt ich verweise immer auf das alte Ägypten in den alten
Quellen heißt es dass die Priester sangen als die riesigen ö in die Luft gehoben wurden haben sie eine Art von Soundeffekt benutzt wir wissen dass Klang die Materie manipulieren kann die Möglichkeit dass man tonnenschwere Lasten mi Hilfe von Klängen bewegen kann erscheint den Archäologen absurd und doch ist es überliefert es wird in der altägyptischen Tradition [Musik] erwähnt wir sind der historischen Wahrheit einen Schritt n komm eine neue sensationsentdeckung bestätigt dass versessene Forscher wie Percy forset tatsächlich recht hatten ja im dickig des amazonasreenwaldes verbergen sich tatsächlich die Überreste einer fortschrittlichen Zivilisation die unser bisheriges Geschichtsbild ins
Wanken bringen doch wer waren die Menschen die vor hunderten von Jahren den Dschungel zähmten was wissen wir über ihre Lebensweise und ihren rätselhaften Untergang lehn dich zurück drück auf den like und den aboutton und begib dich mit uns zusammen auf Spurensuche zwischen Legende und Wirklichkeit umrangt von Mythen und Legenden verkörpert der amazonasreenwald eines der letzten großen Wildgebiete der Erde tief im Herzen des dungels leben noch immer mindestens 100 Gruppen die keinen Kontakt zur Außenwelt pflegen und diesen aufgrund der traumatischen Vorfälle der Vergangenheit auch kategorisch ablehnen doch abseits der exotischen Pflanzen und der unerreichten Biodiversität beherbergt
der amazonasreenwald noch etwas anderes die Sagen von legendären Städten die mit ihrer Pracht und dem Reichtum alles uns bekanannte in den Schatten stellen denken wir dazu nur einmal an die funkelnde Goldstadt Eldorado von den Erzählungen der einheimischen angestachelt brachen viele spanische Entdecker auf um den Mythos in die Wirklichkeit zu holen nicht wenige sollten nie wieder zurückkehren unvergesslich ist auch die Leidenschaft manche würden sagen die Besessenheit des britischen Forschers Percy Z für die verlorene Stadt Z bis heute weiß niemand was 1925 mit VZ und seinen beiden Begleitern geschah und ob Ihre Suche womöglich von Erfolg gekrönt
war doch nun erhalten all die uralten Geschichten über die verschollenen dschungelstätdte neu zünstoff so haben die modernen Wissenschaftler herausgefunden dass im dickig des amazonasdschungels tatsächlich Städte aus längst vergangenen Tagen schlummern und obwohl es auch heutzutage äußerst schwierig ist die Ruinen in den unübersichtlich pflanzenmären aufzuspüren trägt eine revolutionäre Schlüsseltechnologie dazu bei die Spuren der Vergangenheit sichtbar zu machen ein neuer Blickwinkel anstatt sich mit Macheten mühsam durch den Dschungel zu schlagen ist es den Experten nun möglich die Geheimnisse der Vergangenheit aus der Luft heraus zu identifizieren an Bord von Hubschraubern die knapp 200 m über den Boden
fliegen kommt die lichtbasierte fernerkundungstechnologie leider zum Einsatz diese ist dazu in der Lage die Baumkronen digital abzuholzen und einen Blick auf jene Bauwerke zu offenbaren die bislang im Verborgenen lagen auf diese Weise konnten auch die uralten Ruinen einer großen städtischen Siedlung sichtbar gemacht werden die sich auf der moxosebene im nördlichen Tiefland von Bolivien befindet die bislang gesammelten Erkenntnisse legen den Schluss nah dass die Städte vor etwa 600 Jahren verlassen wurde allerdings zeigen die leideraufnahmen auch wie komplex das gesellschaftliche Zusammenleben zwischen den Jahren 5 und 1400 nach Christus gestaltet war demnach zeichneten sich die Städte schon
damals durch beeindruckende urbane Zentren aus die von monumentalen Plattformen und pyramidenförmigen Strukturen dominiert wurden die künstlich angelegten erhöhten dammwege verbanden die Ballungsgebiete mit vorstadtähnlichen Siedlungen die sich Kilometer weit über die Landschaft erstreckten die Wasserversorgung wurde wiederum mithilfe von ausgeklügelten Kontroll und Verteilungssystemen sichergestellt die über Speicher und Kanäle verfügten während in der Vergangenheit noch das hartnäckige Klischee von nomadisch lebenden lose verbundenen Ureinwohnern vertreten wurde so zeichnet der bedeutende sensationswund ein vollkommen anderes Bild der historischen Realität so war die Wildnis des Amazonasbeckens schon viele Jahrhunderte vor der Ankunft der Europäer gezähmt wurden wenn es nach den Ansichten
der beteiligten Wissenschaftler geht sollten wir das Bild des Unberührten Dschungels endgültig über den Haufen wffen dies liegt nicht zuletzt daran dass die aktuellen Funde lediglich die Spitze eines viel größeren aologischen Eisberges verkörpern dürften innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre so die Experten werden wir im Dschungel Dinge aufspüren die bis vor kurzem noch unvorstellbar erschienen zivilisatorische Spuren und auch wenn die Städten noch immer darauf warten von uns wieder entdeckt zu werden ist schon jetzt eines unbestritten die komplexen Anlagen welche die mxos Ebene ziehen sind kein Einzelfall so beschäftigt sich Michael Heckenberger von der Universität Florida
schon seit geraumer Zeit mit der städtischen Besiedlung im präkolumbianischen Amazonasbecken und siehe da viele Elemente wie etwa das Anlegen von Dammwegen und Wassergräben sowie die Veränderung und die Bewirtschaftung der Landschaft wurden auch schon an anderen Stellen des Amazonasgebietes nachgewiesen allerdings liefern die derzeitigen Untersuchungen auch vollkommen neue Erkenntnisse zu den bislang bekanntesten Beispielen des Urbanismus im amazonasreenwald zäht die xingur Region im brasilianischen Mato Grosso die Siedlungen die die wir hier vorfinden erinnern eher an eine Ansammlung von Dörfern die miteinander vernetzt sind einige Forscher sind der Ansicht dass sie genau genommen keine Städte im klassischen Sinne verkörpern
dazu fehlen ihnen die großen Zentren und die monumentalen Bauten wie etwa hügelplattform und Tempel eben jene klar definierten Zentren sind in der mokosbene jedoch vorhanden demzufolge besteht auch kaum Zweifel daran dass wir es hier mit einem vollständig urbanisierten Areal zu tun haben wenn man so möchte dann zeigt die Städte so etwas wie ein zivilisatorische Reaktion auf eine immer größer werdende Bevölkerungsgruppe in den Zeiten vor der leider Technologie hatten die praktischen Untersuchungen und andere fernerkundungsmaßnahmen bereits hunderte von Städten aufgedeckt die sich über eine Fläche von 4400rk erstreckten und augenscheinlich vinander isoliert waren dazu gehörten auch Siedlungen
die dauerhaft bewohnt waren die Einwohner aus den Reihen der kasarabe Kultur widmeten sich der Jagd dem Fischfang und dem Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Reis des Weiteren konnten auch rund 965 km an Kanälen und damwgen identifiziert werden allerdings war es den Forschern infolge der immensen logistischen Herausforderungen lange Zeit nicht möglich die einzelnen Entdeckungen miteinander zu verbinden und in einen höheren Kontext zu setzen demnach konnte niemand sagen ob oder wie die jeweiligen Funde miteinander in Verbindung standen überwältigende Einblicke denn selbst wenn man das abgeschiedene dicht bewaldete Gebiet erreicht hat ist es alles andere als einfach die Überreste
der Bauwerke zu erkennen und sich überhaupt zu orientieren aufgrunddessen entschlossen sich die Forscher dazu sechs verschiedene Gebiete mit Hilfe von leider aus der Luft herauszukartieren innerhalbdessen feuerte das fortschrittliche System ein Netz von Infrarotstrahlen ab sobald die Strahlen von denen pro Sekunde hunderttausende abgefeuert werden auf der Oberfläche auf etwas treffen prallen sie mit dem entsprechenden Maß für die Entfernung zurück auf diese Weise ein riesiges Netzwerk aus Datenpunkten welches in eine Computersoftware eingespeist hochaulösende Aufnahmen erstellt die sich digital Abholzen lassen sobald die Bäume dann erstmal entfernt wurden ist der Blick frei für die archäologischen Merkmale auf dem
Boden im Falle der moxos Ebene konnten 26 einzigartige Städten identifiziert werden von denen den Experten 11 vollkommen unbekannt waren innerhalb dieses archäologischen fundos befanden sich mit kotoka und landiva zwei städtische Zentren von inormer Größe während die anlagenflächen von 1,3 bzw 3,1 qurkm einnehmen ist jede von ihn von einem Verbund aus ringgräben und festungswellen umgeben des Weiteren beherbergen die Städten auch gigantische erdplattform künstliche Terrassen und kegelförmige Pyramiden die über 20 m in die Höhe ragen dass sowohl die heiligen als auch die zivilen Bauten nicht zufällig errichtet wurden zeigt ihre penible Ausrichtung da sämtliche Gebäude stets nach
nordnordwest weisen dürften sie das kosmologische Weltbild ihrerbauer architektonisch widerspiegeln wie bereits erwähnt sind die Zentren über zahlreiche dammwege mit den regionalen Vororten verbunden diese Verbindungswege erinnern in ihrer Anordnung an die Speichen eines Rades und stoßen mehrere Kilometer in die Landschaft vor ein ähnliches Schema finden wir auch im Falle der Kanäle diese verbanden die großen Ballungsräume mit Flüssen und transportierten offenbar Wasser nach kotoka während die architektonischen Errungenschaften der ab Kultur zweifels ohne Atem beraubend sind werden sie jedoch von einem großen Wermutstropfen begleitet sie bestehen aus lehenziegeln welche verglichen mit dem Kalkstein der Maya deutlich weniger haltbar
sind doch apropos kasarabe wer waren die Mitglieder dieser präkolumbischen Zivilisation überhaupt rätselhafte Erbauer die bisherigen Untersuchungen haben offenbart dass das einstige zuhause der kasarabe wenig mit der heutigen Landschaft zu tun hatte was sich heute als stetiges dicht bewaltetes Gebiet präsentiert war vor hunderten von Jahren noch ein savannenähnliches Areal das wiederkehrenden Überschwemmungen unterlag da die antenkulturen mit ihren charakteristischen Plattformen Hügeln und Tempeln nicht weit entfernt waren liegt der Schluss nah dass sie ein direkten Einfluss auf die Entwicklung der karabe besaßen da die Parallelen bei einem genaueren Hinsehen aber weitaus sperlicher ausfallen gehen die meisten Experten davon
aus dass sich das urbane Erblühen der casarabe weitestgehend unabhängig gestaltete den dem zuufolge gelten die Bauten und die Städten die bislang aufgespürt wurden im gesamten Amazonasgebiet als einzigartig allerdings bleibt eine drängende Frage offen wir wissen nicht was mit den karabe und ihren Siedlungen geschah wie bereits erwähnt deutet der derzeitige Stand der Forschung darauf hin dass die Besiedlung der moxusbene um das Jahr 1400 endete und somit noch vor der Ankunft der Europäer womöglich liefern uns die entdeckten Wasserspeicher einen Hinweis auf den Niedergang der kasarabe in einem Gebiet das für seine ergiebigen Regenfälle bekannt ist erscheint das
Errichten von riesigen Reservoirs äußerst ungewöhnlich vor diesem Hintergrund steht die Vermutung im Raum dass sich die kasarabe mit einer schweren langanhaltenden düreperiode konfrontiert sahen obwohl wir nicht mit letzter Sicherheit wissen ob die Speicher nun der Trinkwasserversorgung oder doch der Fischzucht dienten steht fest dass das Amazonasgebiet in der Vergangenheit wiederholt von Dürren geplagt wurde und auch wenn das wahre Schicksal der kerabe vielleicht für immer in der Versenkung der Vergangenheit verweilen wird steht eines Fest auch die anderen Spuren wie etwa die rätselhaften Geoglyphen oder Steinkugeln von Costa Rica zeigen dass es im Amazonasgebiet einst nur so von
menschlicher Aktivität wimmelte und obwohl viele Artefakte seit mehreren Jahrhunderten unberührt geblieben sind läuft den Archäologen nun die Zeit davon die Abholzung der Wälder die Landwirtschaft die Viehzucht und die Energieerzeugung führen dazu dass immer mehr dschungelregionen einem ungewissen Schicksal entgegenblicken bleibt zu hoffen dass die Forscher die Überreste der Vergangenheit aufdecken und verstehen können eh sie für die Zukunft verloren sind als ich versehentlich in eine Art Krater flog erblickte ich Flugzeuge die ich nie zuvor gesehen hatte ich traf auf menschenähnliche Kreaturen die viel fortschrittlicher waren als wir der Präsident wurde informiert der Geheimdienst nahm mich gefangen und
mir wurde befohlen zu schweigen diese unglaublichen Einträger aus dem persönlichen Tagebuch von Richard bird wurden jahrzehntelang unter Verschluss gehalten doch doch dann gelangten die Aufzeichnungen unter mysteriösen Umständen ans Licht und sie führen uns geradewegs in eine beängstigende Welt die buchstäblich direkt unter unseren Füßen schlummert doch wie kann sich eine ganze Zivilisation im Untergrund verstecken kann man den Worten des renommierten Konteradmirals trauen und vor allem wer oder was lauert da im Verborgenen versteckte Welten im ersten Augenblick könnte man meinen dass Richard bird bloß ein Spinner war der eine etwas zublühende Fantasie besaß denn einmal angenommen dass
es wirklich eine hochentwickelte Zivilisation im Untergrund gibt hätte diese dann in der Vergangenheit nicht schon zu Hauf entdeckt werden müssen na ja die überraschende Wahrheit lautet im Laufe der Zeit wurden schon zahllose unterirdische Städte gefunden denken wir dazu nur einmal an deren kuyu in der Türkei vermutlich vor über 4000 Jahren angelegt könnte diese versteckte Siedlung einst 50.000 Menschen beherbergt haben und und auch wenn bislang gerade einmal ein Viertel der ursprünglichen Anlage aufgedeckt wurde und ihr genauer Entstehungshintergrund weiterhin ein Rätsel bleibt führt uns deren kuyu einmal eindrucksvoll vor Augen im Untergrund schlummern tatsächlich gigantische Strukturen die
jahrhundertelang unentdeckt bleiben das muss man sich doch noch mal vorstellen vor Tausenden von Jahren gelang es den Erschaffern offiziell ohne den Einsatz fortschrittlicher Technologien eine unsichtbare Stadt zu erschaffen die keine Wünsche offen ließ ganz gleich ob Wohn und Schlafstätten ein Kloster eine Weinpresse versammlungs und Lagerräume ein Gotteshaus oder ein kirker deren kuyu stand ihren oberirdischen Gegenstücken in absolut nichts nach mit sogenannten rollsteintüren von der Außenwelt abgeschottet besaß die versteckte Anlage mehr als 1500 raffiniert angelegte Belüftungsschächte die zudem auch für den Transport von Wasser genutzt wurden grundsätzlich schätzen die Experten dass diese versteckte Welt von den
hetitern erschaffen wurde um verfolgten Gruppen als sichere Zuflucht zu dienen alternativ ist aber auch möglich dass die unterirdische Städte entstand um dem extremen Klima der Region zu trotzen während die Winter dort nämlich bitter kalt und schneereich sind und die Sommer mit einer säenden Hitze aufwarten herrschen im Untergrund stets gleichbleibende Temperaturen wer nun aber glaubt dass derinyu eine absolute Ausnahme darstellt hat sich geschnitten bislang konnten mehr als 30 solcheer Anlagen aufgedeckt werden und das wohlgemerkt nur in der türkischen Region Kapadokien das unterirdische Ägypten von der Türkei bis ins alte Ägypten bekanntlich sollen auch die pharaonreichbewohner dafür
bekannt gewesen sein kolossale Strukturen im Untergrund zu bauen die schier unglaubliche Dinge verbergen so wird bis heute gemunkelt dass unterhalb der sphins ein ausgewachsenes System aus Tunneln und Kammern schlummert das unter anderem die legendäre Halle der Aufzeichnungen umfasst folgt man diesem spannenden Mythos so befindet sich unter den Pranken der spings der Eingang zu einem überwältigenden Hort des Wissens der von einer hochentwickelten unter gegangenen Kultur berichtet zwar ergaben die Bohrungen und seismischen Messungen dass unterhalb der berühmten Statue tatsächlich einige hohräume existieren allerdings wissen wir nicht ob diese künstlich angelegt wurden oder auf natürlichem Wege entstanden sind
ob wir dieses Rätsel aber jemals knacken werden ist mehr als fraglich die ägyptische Altertumsbehörde untersagte alle weiteren Nachforschungen offiziell um das Bauwerk vor Beschädigungen zu schützen auch der griechische Geschichtsschreiber Herodot soll im alten Ägypten etwas erblickt haben das heute nicht mehr als ein wager Mythos ist im Detail ist damit natürlich das verschollene Labyrinth gemeint dieses soll derart prächtig und gigantisch gewesen sein dass es sogar die Pyramiden von Gise wie stümperhafte Bauten aussiehen ließ nachdem Herodot durch den oberirdischen Teil der Anlage geschritten war bezeichnete er die überwältigenden Höfe die zusammenhängende Mauer den künstlich angelegten See und
die atemberaubenden Figuren als übermenschlich und doch von dem eigentlichen Herzstück des Labyrinths dem unterirdischen teil fuh Herodot nur aus Berichten da sich hier die Säge der Könige und der heiligen Krokodile befanden verwrten die ägyptischen Wachen dem Griechen den Zutritt die hohle Erde nun könnte man sagen dass die Geschichten über deren kuyu die Halle der Aufzeichnungen und das verlorene labyrintth zwar durchaus aufregend sind allerdings unterscheiden sie sich dann doch deutlich von den Erlebnissen die Richard bird in seinem Tagebuch verewigte die abgefahrenen Technologien und die bizarren Bewohner der Unterwelt einmal außen vorgelassen stellt sich bereits die Frage
wie eine ausgewachsene Zivilisation überhaupt in das Innere der Erde hineinpassen soll nun die etwas alternativeren Kreise verweisen an dieser Stelle auf eine Vorstellung die bereits seit mehreren Jahrhunderten existiert in Wahrheit ist unser Planet von innen hohl dort wo die offiziellen Modelle der Wissenschaft ausgedient haben werden wir mit Darstellungen konfrontiert die unser erdinneres zeigen das aus konzentrischen Kugeln besteht dabei würde jede Zone ihr eigenes Magnetfeld eine St Atmosphäre sowie eine sonnenähnliche Beleuchtung besitzen das was heute nicht mehr als eine abgedrehte Theorie ist besaß in der Vergangenheit noch einen hochwissenschaftlichen Ansatz nachdem Mund hy im späten 17
Jahrhundert bemerkt hatte dass die Kompassnadeln nicht immer in die gleiche Richtung zeigten stand für ihn fest dass im Innern der Erde gigantische hohräume klaffen müssen im Detail ließen sich die Beobachtungen nämlich einfach nicht mit der damaligen Annahme vereinbaren dass das Erdinnere aus festen Materialien besteht unter der Mithilfe eines gewissen Isaac Newton kam hy dann schließlich zu dem Schluss dass der Untergrund zu 45% hohe sein müsse nachdem diese Idee in den darauf folgenden Jahrzehnten immer wieder aufgegriffen und ernsthaft diskutiert wurden war erlebte sie im frühen 19 Jahrhundert ihren Höhepunkt dies war vor allem der öffentlichkeitswirksamen Arbeit
von John CEV Sims jor geschuldet der ehemalige Hauptmann der US-Armee verkaufte hys hoherdethorie als seine eigene und erweiterte sie an einigen Stellen demzufolge würde das Erdinnere nicht nur von einer Lehre geziert werden nein in Wahrheit sei diese verborene Region zugänglich und sogar bewohnbar die Pforten in die Unterwelt verorderte Sims wiederum an den damals noch unerforschten Polen obwohl die Legende von diesem sagenumwobenen Zugang keine wissenschaftliche Grundlage besaß sollte sie in der breiten Öffentlichkeit auf viel Zuspruch stoßen zum Newton von Amerika erhoben zog Sims auch einige professionelle forscheren sein WN darunter der Archäologe James mcbright und Jeremia
n reyolds letzterer schaffte es tatsächlich den Kongress dazu zu bringen eine großangelegte Expedition zum Südpol zu finanzieren um das ominöse Tor zum Untergrund aufzuspüren nachdem die entsprechende Mission im Jahr 1838 angelaufen war sollten innerhalb der nächsten vier Jahre 50.000 Proben und eine ernüchterndende Erkenntnis gesammelt werden von dem so sehnlich gesuchten Eingang fehlte jede Spur unglaubliche berichte was in den nächsten Jahrzehnten folgte war die Entdeckung des Erdkerns die Ents Schlüssel des dicheverlaufs die Analyse des Magnetfeldes sowie die Untersuchung der thermischen Bilanz spätestens nach diesen gesammelten Erkenntnissen war die Theorie der hohlen Erde hinfällig und wir sagen
nicht dass die Modelle der Forscher falsch sind wir sagen nur dass die tiefste Bohrung der Geschichte mit gut 12 Kilom lediglich an der Oberfläche kratzt im Jahr 1908 machte der amerikanische Schriftsteller Willis George Emerson auf sich aufmerksam als er in seinem Buch the smoky got etwas schier unglaubliches schilderte angeblich basierte die Geschichte auf einem wahren Vorfall so sei der Norweger Olaf Jansen im Jahr 1829 in der Nähe des Nordpols in ein groteskes Höhlensystem gesegelt vollkommen überwältigt stellte der sefahrer dann fest dass diese unwirkliche Passage direkt in das Innere der Erde führt doch damit noch lange
nicht genug anschließend soll Jansen mehrere Jahre in der Gesellschaft der bizarren unterweltbewohner verbracht haben dabei beschrieb er seine Gastgeber als menschenähnliche Wesen die über 3 m groß waren die unterirdischen Städte dieser Zivilisation fanden sich wiederum im strahlenden Schein ihrer eigenen Sonne doch haben wir es hierbei wirklich mit einem authentischen Erfahrungsbericht zu tun oder ist das doch ein Paradebeispiel für das zweifelhafte Seemannsgarn das verbotene Tagebuch ein kleiner Einschub vorweg offiziell existiert das Tagebuch aus dem die alternativen Kreise so häufig zitieren überhaupt nicht demzufolge wird ein solches Schriftstück in den Richard bird Biographien mit keiner Silbe erwähnt
ob dies aber gleichzeitig bedeutet dass es die Aufzeichnungen deshalb wirklich nie gegeben hat steht wiederum auf einem ganz anderen Blatt nachdem der konteadmiral der US-Marine bereits einige antaktis Expedition absolviert hatte ereignete sich im Jahr 1947 ein Zwischenfall der birts Leben für immer veränderte folgt man dem kontrovers diskutierten Tagebucheintrag so stand Richard am 19 februar um 6 Uhr morgens auf um sich wio häufig für den nächsten forschungsflug vorzubereiten während zunächst nichts darauf hindeutete dass sich dieser Einsatz überdeutlich von allen vorangegang unterscheiden würde kam es kurz nach dem Start zu einer unerwarteten Komplikation BIRT bemerkte ein Ölleck
im Motor woraufhin das Flugzeug heftig ins Taumeln geriet doch anstatt am Boden zu zerschellen flog die Maschine in eine Art Höhle welche den Blick auf ein Gebirge offenbarte dass der erfahrene Polarforscher noch nie zuvor gesehen hatte als wäre diese Entdeckung nicht schon aufregend genug schlummerte hinter den Bergen dann noch etwas das den Piloten an seinem Verstand zweifeln ließ ein üppiger grüner Wald der so gar nicht in die frostige Szen hineinpassen wollte und obwohl bird die Sonne nicht mehr sehen konnte so schien diese surale Welt doch recht hell erleuchtet zu sein das weiterin heißt es im
Tagebuch dass die Systeme der Maschine versagten es schien als würde sich das Flugzeug von ganz allein bewegen nachdem die Maschine sanft auf dem Boden gelandet war bemerkte BIRT eine Reihe von seltsamen Pflanzen und unbekannten Tieren allerdings hatte BIRT keine Zeit um die seltsam Eindrücke auf sich wirken zu lassen rasch näherten sich einige Flugmaschinen denen atemberaubende und doch Angst flöende Geschöpfe entstiegen grundsätzlich erinnerten die Bewohner an Menschen jedoch waren sie auffallend groß und blass und wurden von einem merkwürdigen blaugrünen Schimmer umgeben und obwohl diese Wesen überaus einschüchternd wirkten waren sie BD nicht feindlich gesinnt tatsächlich luden
sie den Piloten sogar dazu ein das unterirdische Reich agatha mit eigenen Augen zu bestaunen im Herzen der Unterwelt folgt man dem Bericht so bewegten sich die Einwohner auf Plattformen fort die wie von selbst zu schweben Schienen da die Gebäude alle samt aus strahlenden Kristallen bestanden wirkte die Stadt wie ein einziger funkelnder Diamant auch wenn wird angesichts dieser überwältigenden Eindrücke die Worte fehlten Stand eines für ihn fest er hatte eine Zivilisation getroffen die der unseren haushoch überlegen ist bald darauf wurde der Gast aus der Oberwelt zum Herrscher von Agatha geführt welchen er ehfürchtig den Meister nannte
bei diesem Treffen erfuhr BIRT dass das verborene Volk wiederholt versuchte mit den Menschen Kontakt zu treten da die oberweltler aber stets aggressiv reagierten und die ausgesandten Flugmaschinen zerstörten wurden diese Bemühungen eingestellt stattdessen beobachteten die Geschöpfe der Unterwelt die Menschheit fort an aus dem Verborgenen heraus abschließend bekam Richard BIRT noch eine eindringliche Warnung mit auf dem Weg unsere Spezies habe den kritischen kippunkt erreicht wir seien eher dazu bereit unseren eigenen Heimatplaneten zu zerstören als unsere Macht einzuschränken der wichtigste Satz des ominösen Meisters lautete wie folgt ich muss dir sagen dass ein gewaltiger und schlimmer zonn aufziehen
wird ein mächtiger Sturm wird über das Land fegen und für eine Zeitlang wüten nachdem die Bewohner der unterweltbt geholfen hatten zurück an die Oberfläche zu gelangen schrieb er alles sofort nieder was er so eben erlebt hatte wenig später fand sich der Polarforscher dann im Pentagon wieder wo er den mächtigen Männern den unglaublichen Vorfall schildte daraufhin erhielt er den strickten Befehl nie wieder über das Zusammentreffen mit der verborgenen Zivilisation zu sprechen und als gehorsamer ärangehöriger widersetzte sich bird dieser Anordnung nicht die somera zählen nicht nur zu den faszinierendsten sondern auch zu den rätselhaftesten Völkern die unsere
Erde jemals gesehen hat vor Tausenden von Jahren praktisch wie aus dem Nichts aufgetaucht liegte die erste Hochkultur der Geschichte schon damals die Grundsteine für unsere moderne Welt dass die sumärer die Keilschrift erfanden sowie die Bürokratie und die künstliche bewesssserung auf den Weg brachten ist allgemein bekannt doch habt ihr gewusst dass die Bewohner des südlichen Mesopotamiens auch eine Schwäche für Bier und Vampire hatten ihr wollt noch mehr verblüffende Dinge über die geheimnisvolle Hochkultur erfahren kein Problem hier sind 15 unglaubliche Fakten über die somera die ihr garantiert noch nicht kanntet euch gefallen unsere Videos dann zeigt es
uns mit einem Daumen nach oben und abonniert diesen Kanal für weitere spannende Videos ebenso freuen wir uns wenn ihr dieses Video kommentiert lasst uns jetzt loslegen die flache Erde flatfler aufgepasst eure Weltanschauungen erhälten nun prominente Unterstützung demnach betrachteten die somerer den Himmel als ein dreikuppeln umfassendes Gebilde das sich über eine flache Erde sübt dabei bestand jede Kuppel aus gleichermaßen seltenen wie kostbaren Steinen in der unteren aus Jaspis gefertigten Abdeckung finden wir die Sterne darüber die aus sagilmut bestehende Heimat der Igigi und wiederum darüber die judu nitu Kuppel welche den Himmelsgott verkörpert auch die einzelnen Himmelskörper
wurden damals als verschiedene Gottheiten interpretiert während die suärer in der Venus die Kriegsgöttin inana sahen war ihr Bruder Utu der Gott der Gerechtigkeit die Sonne allerdings war es einem Normalsterblichen nicht möglich in das himmlische Reich Ort zu steigen stattdessen gelangten die Seelen der Menschen in die Unterwelt Kur die tief unter der Erdoberfläche schlummert Streitwagen die einzelnen stadtstadten von SU praktisch ständig im Klinsch dabei brachten die blutigen Kämpfe um Ressourcen Wasser und Territorien einige revolutionäre militärtechniken auf den Weg welche die Kriegsführung nachhaltig veränderten dazu zählte insbesondere auch die Erfindung des Streitwagens welcher als eine der bedeutendsten
militärischen Errungenschaften des Altertums gilt so besaßen die somärischen Streitwagen in der Regel vier Räder wobei die Fahrzeuge von mindestens vier unagern gezogen wurden dabei lenkten die somärer die Wildesel mit Hilfe von Nasenring wobei die Zügel durch Ringe verliefen die am Wagen selbst befestigt waren auf diese Weise hatten die streitwagenführer eine nahezu perfekte Kontrolle über ihr Fahrzeug sumerärische Pyramiden habt ihr gewusst dass auch die sumärer ihre ganz eigenen Arten von Pyramiden besassen im Detail meinen wir damit die sogenannten zikurate also jene gestuften tempeltürme die wahrscheinlich schon im fünft jahrtausend vor Christus im südlichen Mesopotamien aufkam während
diese pyramidenähnlichen Tempelanlagen äußerlich durchaus an die Bauwerke der alten Ägypter erinnerten besaß sie jedoch keine inneren Kammern diesbezüglich mutmaßen einige Experten dass die zikurata als Inspiration für die ägyptischen Pyramiden dienten dem nach seinen die bahnbrechenden technischen Fähigkeiten welche der zikuratbau erforderte im Laufe der Zeit adaptiert und verfeinert wurden die Schöpfungsgeschichte manche Wissenschaftler glauben dass sich die biblische Schöpfungsgeschichte unmittelbar aus der sumerärischen ableitet demnach glaubten auch die sumerärer dass die Götter schon immer existierten sogar bevor die Welt wie wir sie kennen erschaffen wurde zu der Zeit als es nur an und kei gab war alles in
eine undurchdringliche Dunkelheit gehüllt und von dem Licht der Sterne fehlte noch jede Spur allem Anschein nach besitzen die sommärischen Keilschrifttafeln auch inhaltliche Überschneidungen mit den Glaubenslehren der alten Ägypter allerdings weist unser Wissensstand hier noch immer gewaltige Lücken auf von den über 500000 Keilschrifttafeln die bisher gefunden wurden sollten nur rund 60.000 entziffert werden Vampire ganz gleich ob Graf Dracula oder von uns aus auch Edward aus Twilight wir alle lieben Vampirgeschichten doch habt ihr gewusst dass die Blutsauger bereits einen festen Platz in der suärischen Mythologie besaßen demnach glaubten die sumerera an zwei Arten von Dämonen die eine
Vorliebe für den menschlichen Lebenssaft hckten einerseits wären da die ekimo dabei handelt es sich um zornige Geister der Toten die nicht bestattet wurden waren die otuku waren hingegen die rastlosen Seelen der gestorbenen denen man keine Grabbeigaben mitgegeben hatte auf Rache an ihren Familien und Freunden sinnend kehrten die otuku aus dem Jenseits zurück um alles und jeden zu quälen der ihnen in die Quere kam obwohl diese abgrundtief bösen Kreaturen praktisch nicht vernichtet werden konnten erzählt eine uralte sumerärische Legende von einem otuku namens eabani der sich mit gilgamisch anfreundete und letztlich zu seinem Verbündeten wurde Werwölfe getreu
Motto wer Vampire sagt muss auch Werwölfe sagen waren auch die haarigen Bestien tief im Volksglauben der sumärer verankert demnach spürten die Forscher im Jahr 1853 12 uralte Tontafeln auf die uns von der Verwandlung von Menschen in Wölfe erzählen so sei Gilgamesch der König von Uruk einst von der Göttin isttezirzt wurden da diese jedoch dafür bekannt war ihre verflossenen Liebschaften in Wölfe zu verwandeln weigerte sich ggamisch auf die göttlichen Avancen einzugehen tatsächlich könnte der weit verbreitete Glaube an Werwölfe sogar zum Untergang von König nebukatnizza dem zweiten geführt haben so LD der Herrscher an einer schweren Depression
die im Laufe der Zeit in einer ausgewachsenen Psychose mündete währenddessen war der König fest davon überzeugt sich in einen Werwolf verwandelt zu haben die göttliche Königin um das Jahr 2500 vor Christus bestieg kubaba den Thron von kakamis als die einzig bekannte Königin die jemals über die somera herrschte dauerte ihre Regentschaft angeblich ganze 100 Jahre lang dabei soll ihre Herrschaft von den anunaki Göttern persönlich legitimiert wurden sein sodass kubaba nach ihrem Tod ebenfalls vergöttert und von den anatolischen und turitischen Kulturen verehrt wurde nach den Ansichten einiger Gelehrter könnte kubaba vor ihrer Thronbesteigung als tavernenwirtin gearbeitet haben
ein damals überaus angesehener Beruf der nur von wenigen Frauen ausgeübt wurde der sumerische Moses da der Pharao anordnete alle männlichen Kinder der Israeliten töten zu lassen entschieden sich Moses Eltern dazu ihr Baby in einen kurb zu legen und diesen dem Fluss zu übergeben erstaunlicherweise soll der mächtige Herrscher sagon von akat eine ganz ähnliche Vergangenheit besessen haben einem alten Bericht zufolge war der spätere König das geheime Kind einer Hohepriesterin welche ebenfalls in einen KB gelegt und auf dem Fluss ausgesetzt wurde später sei das Kleinkind dann von einem Mann namens Aki dem Gärtner von urzababa gefunden und
aufgenommen wurden der dämonische König die Legenden von Gilgamesch beruhen auf einem echten König sehr wahrscheinlich herschte dieser um das Jahr 2500 vor Christus über die Stadt Uruk im Laufe der Zeit kamen schließlich zahlreiche Mythen und Legenden über den Herrscher auf die letztlich zur anferigung des Gilgamesch Epos führten eine Aufzeichnung zufolge besaß der machaber jedoch einen teuflischen Hintergrund er soll der Sohn eines sogenannten liludämonen gewesen sein diese vampirischen Kreaturen fielen nachts über nichtsahnende Menschen her utner pistim die Noah Erzählung der Bibel und die Legende von utna pistim sind sich verblüffend ähnlich so erfahren wir im gilgamisch
Epos dass utn pischtim vor einer bevorstehenden Flut gewandt wird die auf den zonnen der Götter zurückzuführen ist daraufhin fackelt er nicht lange und baut ein riesiges Boot das anschließend seiner Familie einigen Tieren und vielen sammen als Rettung der Not dient genau wie Noah schickt auch na pistim nach tagelangen stürmen einen Vogel aus um trockenes Land zu suchen da die Ähnlichkeiten zwischen der mesopotamischen und der hebräischen Geschichte so offensichtlich sind gehen die Forscher mittlerweile davon aus dass die Wurzeln des alttestamentarischen Berichts in Mesopotamien liegen die Schöpfer der Zeit okay zugegeben die Zwischenüberschrift war vielleicht etwas hochgegriffen
aber dennoch lassen sich die Ursprünge der 60 sekundenmine und der 60 minutenstunde bis ins alte Mesopotamien zurückverfolgen während unser modernes Dezimalsystem auf der Zahl 10 basiert benutzen die so re eine Ordnung die auf 60er Gruppen fußte später wurde dieses leicht teilbare Zahlensystem von den Babyloniern adaptiert wo es unter anderem bei astronomischen Berechnungen zum Einsatz kam die Väter der Biere die somere haben uns nicht nur die Schrift den Pflug und das Gesetzbuch gebracht sondern galten zudem auch als einige der ersten Bierbrauer überhaupt dem nachrech die Geschichte der mesopotamischen Bierherstellung bis ins vierte jahrtausend vor Christus zurück
dabei scheint es sich um ein breit artiges Gebräu auf gästenbasis gehandelt zu haben das so dickflüssig war dass es mit einem speziellen filterstrohhalm getrunken werden musste im Detail galt der bierbrei in den Reihen der suera als Schlüssel zu einem fröhlichen Herzen und einer gesunden Leber mit ninkasi wurde ihm sogar eine eigene Göttin gewidmet bewerrtes Schriftsystem unserem aktuellen Wissensstand zufolge verkörpert die Keilschrift der sumermera das erste Schriftsystem in der Menschheitsgeschichte wahrscheinlich entstand dieses um das Jahr 3300 vor Christus um die verwaltungstechnischen Probleme der tempelwirtschaft zu bewältigen um festzuhalten welcher Bürger wie viele waren für die Allgemeinheit
zum Tempel gebracht hatte brauchte es ein passendes Erfassungssystem obwohl die Ägypter bereits 200 Jahre später die Hieroglyphen entwickelten sollte die Keilschrift über 3000 Jahre lang weiter verwendet werden Reisende Händler da ihre Heimat recht arm an Rohstoffen war waren die somäre dazu gezwungen Handel mit anderen Völkern Z treiben dazu legten die somärischen Händler immense Strecken zurück um beispielsweise im heutigen Barin Kupfer zu kaufen oder Zedernholz im Libanon zu erstehen um den beliebten blauen Edelstein lapislatuli zu bekommen trieb es dieumera sogar bis ins heutige Afghanistan im Gegenzug waren die somärischen Handelswaren darunter domestizierte Tiere und Tongefäße so
begehrt dass sie sogar bis nach Indien gelangten die verschollene Hochkultur was angesichts all dieser spannendenit und Dokumentationen über die someras unglaublich erscheint war Jahrhunderte hinweg die verblüffende Realität bis zum 19 Jahrhundert war die Geschichte der faszinierenden Hochkultur vollkommen in Vergessenheit geraten dank der ausgabungen die später in den Wüsten des Iraks durchgeführt wurden wissen wir heute wen wir die Erfindung der Keilschrift und Code zu verdanken haben als Mesopotamien zu Beginn des zweiten Jahrtausends vor Christus von den amoritern und den Babylonian besetzt wurde begann auch die kulturelle Identität der Sumerer immer weiter zu schwinden die die Folgen
dieser Entwicklung werden uns umso klarer wenn wir einmal auf die Hintergründe der Bezeichnung sumera blicken dieser bis heute gängige Begriff kam erst viel später auf sich selbst nannten die somerer sagiga was die schwarzköpfigen bedeutet willst du das unglaubliche Geheimnis hinter den Pyramiden erfahren dass deine Sicht auf die Geschichte komplett verändern wird schon mal überlegt ob diese gigantischen Bauwerke wirklich nur Grabmähler sind du wirst staunen welche mysteriösen Auffälligkeiten gegen diese These sprechen bleib dran und entdecke mit uns die verblüffenden Fakten die du nirgendwo anders findest vergiss nicht einen Daumen nach oben und ein Abo zu hinterlassen
denn jetzt tauchen wir gemeinsam ein in eins der größten Geheimnisse aller Zeiten Mysterien des Altertums im ersten Augenblick scheint die Sache klar zu sein wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat der weiß dass die weltbekannten Pyramiden von Gise als monumentale Pharaonengräber erschaffen wurden doch wie können wir uns eigentlich sicher sein dass unser Geschichtsbücher auch die historische Wahrheit widerspiegeln nun manche Personen beantworten diese Frage mit das können wir nicht ganz im Gegenteil die Informationen die uns die steinenen Zeitzeugen bis heute auf dem Silbertablet servieren sprechen viel mehr dafür dass die Bauwerke eigentlich einem ganz anderen Zweck dienten um
dies zu erkennen bräuchten wir nicht mehr zu tun als unsere Augen zu öffnen und eins und eins zusammen zu zählen doch damit wir uns richtig verstehen die entsprechenden Kreise behaupten nicht dass die Pyramiden während der altägyptischen Dynastien niemals als Gräber genutzt wurden eine grabausnahme würde beispielsweise die Stufenpyramide des altägyptischen Königs Diosa darstellen auffällig ist hier aber die Tatsache dass sich dieses Grab mal in Sachen Bauweise und Präzision überdeutlich von seinen Gegenstücken auf dem gisip Plateau unterscheidet wie wir alle wissen waren die alten Ägypter vor allen Dingen für eins bekannt ihre zahllosen Hieroglyphen einige Historiker gehen
sogar soweit zu behaupten dass die pharaonreichbewohner praktisch alle Aspekte ihres Lebens in Bild und Schriftzeichen vor für die Nachwelt verewigten vor diesem Hintergrund ergibt sich jedoch eine grundsätzliche Frage wieso kennen wir keine Hieroglyphen die uns etwas über den Bau der Pyramiden oder der sphins erzählen dort wo authentische Quellen fehlen beginnt die Welt der unbestätigten Spekulationen um nachzuvollziehen wie es die Ägypter mit den einfachen Mitteln ihrer Zeit schafften kolossale Bauwerke für die Ewigkeit zu errichten werden also unterschiedliche Theorien zur Rate gezogen diese fußen meist auf dem Einsatz weicher kupferwerkzeuge und ausgeklügelten Rampensystem das Problem um diese
theseen der schieren Muskelkraft zu beweisen fehlen schlichtweg die nötigen archäologischen Funde wie bereits kurz erwähnt zeichnen sich die Pyramiden aber nicht nur durch ihre schiere Masse und den damit verbundenen Bauaufwand aus sondern auch durch ihre unerreichte Präzision betrachten wir dazu nur einmal die Cheops Pyramide nicht nur dass das Bauwerk exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet wurde nein die Abweichung ihrer Kantenlängen beträgt zudem nicht einmal 1usend doch wie war das ohne den Einsatz modernerch überhaupt möglich wenn es sich bei den Pyramiden wirklich nur um Pharaonengräber handelte wieso um alles in der Welt mussten diese dann derart
gigantisch sein denn immerhin reden wir hier über eine ursprüngliche Größe von knapp 147 m ein Wert mit dem die Cheops Pyramide über Jahrhunderte hinweg zum höchsten Bauwerk der Welt avancierte im Innern der Pyramide spannen wir den Bogen an dieser Stelle einmal kurz zum legendären Tal der Könige in der Nähe der altägyptischen stad teben gelegen soll diese nikropole einige Jahrhunderte nach dem Bau der Pyramiden von Gise angelegt worden sein um den Treiben von Grabräubern Einhalt zu gebieten doch wenn dem so ist wieso besitzen die Pyramiden dann denkbar kleine Durchgänge durch die sich ein erwachsener Mann gerade
so hindurchzwingen kann während die Grabanlagen im teal der Könige deutlich größere Passagen und Galerien aufweisen auch die prunkvolle Aufmachung im Innern die nur so vor Kunstwerken und prächtigen Hieroglyphen strotzt unterscheidet sich überdeutlich von der Beschaffenheit der schlichten Pyramiden ein seltsamer Umstand mit dem wir auch in anderen Grabanlagen aus dem alten Ägypten konfrontiert werden wieso finden wir derartige Verzierungen also nicht auch im Innern der Pyramiden wenn sie doch seit jeher als Grabstätten dienten wer die große Pyramide von Gise über den 90 x 90 cm kleinen Korridor betritt und sich anschließend seinen Weg nach unten Band wird
dort mit einer eigentümlichen unterirdischen Kammer konfrontiert die offiziell niemals fertiggestellt wurde doch wieso stießen die alten Ägypter dann drei Stockwerke durch das harte Gestein vor nur um ihre Arbeit niemals zu vollenden diente der Hohlraum am Ende doch auch einem anderen Zweck wer sich stattdessen dazu entschließt vom Eingang aus nach oben zu steigen muss dazu nur über eine Reihe von Stufen steigen was viele nicht wissen dabei handelt es sich um eine moderne Installation ursprünglich grüßte hier nichts als ein blanker steilauragender Gang wer die enge Passage hinter sich gelassen hat kommt schließlich in der großen Galerie an
viele Besucher welche die bis zu 8,74 m hohe und gut 46 m lange selbst besucht haben berichten später dass dieser Abschnitt einige bemerkenswerte akustische Fähigkeiten besetzt entsprechende Videos dieses Phänomen finden sich auch auf YouTube Werft gern mal einen Blick darauf es lohnt sich manche Personen glauben dass die einzigartige Akustik der großen Galerie ebenfalls dafür spricht dass sie einem ganz besonderen heute unbekannten Zweck diente offiziell fungiert dieser Bereich aber lediglich als stabilisierendes Element und wieder wer darauf hofft hier auf imposante Verzierungen und Hieroglyphen zu stoßen wird täuscht von dannen ziehen der rätselhafte Sarkophag wer einen Querschnitt
der herops Pyramide betrachtet wird unweigerlich mit einem auffälligen Detail konfrontiert die eigentümliche Aufmachung der sogenannten Königskammer im Detail haben wir es hierbei mit der einzigen königlichen Grabkammer zwischen der vierten und sechsten Dynastie zu tun die eine abgeflachte Decke besetzt anstatt wie üblich ein Giebeldach zu konstruieren entschieden sich die Bauherren dazu neun über 6 m lange granitbalken auf Wende zu legen welche den Bau spezieller entlastungskammern erforderten doch was hatte es mit den wahren Hintergründen dieser einzigartigen Bauentscheidung auf sich das wesentlichste Merkmal der Königskammer ist selbstverständlich der Sarkophag auch wenn nie einen Leichnamen oder Grabbeigaben in der
Hirs Pyramide geborgen wurden lässt die Existenz des massiven granitsages doch kein Zweifel daran aufkommen dass wir es hier eindeutig mit einer grabstüte zu tun haben oder etwa nicht nun an dieser Stelle verweisen Kritiker auf einige Ungereimtheiten die sich nicht so ein einfach in einen plausiblen Kontext einordnen lassen so sind sich auch die Konservativen Forscher dahingehend einig dass die Konstruktion des Sarkophags der ja eigentlich das punktstück der Grabanlage bilden sollte der Aufmachung der übrigen Pyramide signifikant unterlegen ist vergleichen wir dazu nur einmal die perfekt ausgearbeiteten Steinblöcke der Königskammer mit dem wuchtigen Sark die rohe Form und
die sichtbaren Bearbeitungsspuren lassen den Betrachter mit hochgezogenen Augenbrauen zurück angesichtsdessen beschreiben manche Leute den Sarkophag sogar mit Worten wie big oder minderwertig die Tatsache dass der SAG im Laufe der Zeit dann auch noch zu Bruch ging einmal ausen vorgelassen vor dem Hintergrund der baulichen Abweichungen glauben manche Zweifler dass der Sarkophag erst sehr viel später als die Pyramide selbst angefertigt wurde wenn wir uns einmal ältere Aufnahmen der Königskammer anschauen sehen wir dass rund um den Sarkophag noch weitere Gegenstände bzw gesteinsbroucken Lagen ist es angesichts der wuchtigen Erscheinung wirklich möglich dass es sich dabei um Stücke des
ehemaligen sagdeckels handelte die Liste der frag die die vermeintliche Ruhestätte des Pharaos Hiobs umwehen ließe sich noch lange fortführen wieso wurde der Sarkophag nicht in der Mitte der Kammer platziert was hat es mit den fehlenden Hieroglyphen und Verzierungen auf sich Fragen auf die wohl nur die alten Ägypter selbst eine Antwort kannten unentdeckte Wahrheiten und auch die Frage nach dem Transport der Steinblöcke sollte nicht einfach beiseite geschoben werden zwar ist es richtig dass ein Großteil der hiirops Pyramide aus Kalkstein besteht der vort ab getragen und verarbeitet wurde doch etwas anders stellt sich die Sache im Fall
des Granits da der ebenfalls verbaut wurde dieser stammt vom Steinbruch in asuan also einem Ort der 800 km vom GIS Plateau entfernt liegt und damit wir uns richtig verstehen wir reden hier von einer Größenordnung von schätzungsweise einer Millionen Granitblöcke doch wieso entschieden sich die alten Ägypter überhaupt dazu von Kalkstein zu Granit zu wechseln beweist nicht schon die Wahl dieses speziellen Materials dass dieses eine ganz bestimmte Rolle bekleidete oder besaß diese Entscheidung doch rein ästhetische Gründe ein weiterer Punkt den wir uns abschließend vor Augen halten sollten ist der folgende der Großteil der hiops Pyramide ist noch
immer unerforscht ein Umstand der uns gar nicht vor allzu langer Zeit wieder einmal nachdrücklich ins Gedächtnis gerufen wurde wie ihr vielleicht mitbekommen habt ist es den Experten kürzlich gelungen eine weitere bis dato unbekannte Kammer im Innern der großen Pyramide aufzuspüren tatsächlich gehen die Forscher sogar davon aus dass etwa 90% des Bauwerks nach wie vor im Verborgenen schlummern und wer weiß welche Dinge die Fachleute hier künftig noch zu Tage fördern werden und wie die Weltöffentlichkeit damit umgehen wird tja Leute jetzt interessiert uns eure Meinung was denkt ihr über die weltbekannten Pyramiden der alten Ägypter handelt es
sich dabei wirklich um kolossale Grabstätten oder dienten die Bauwerke in Wahrheit doch einem ganz anderen Zweck und falls dem so ist worum könnte es sich dabei dann gehandelt haben schreibt uns eure Gedanken eure Anregungen und euer Feedback zum heutigen Video doch wie immer ganz einfach unten in die Kommentare denkt auch daran uns einen like und ein Abo dazu lassen um schon bald mehr über die größten Mysterien der Vergangenheit zu erfahren Werft zum Abschluss gern auch noch einen Blick auf die anderen spannenden Videos unseres Kanals die wir hier im Abspann für euch verlinkt haben und damit
vielen Dank fürs zuschauen macht's gut und bis zum nächsten Mal
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