bitte mach etwas rief ich verzweifelt aber sowohl meine Schwiegermutter als auch mein Mann ignorierten mich sie sahen mich nicht einmal an als ich dort stand Blut überströmt sie schienen sich mehr Sorgen um den furchterregenden Hund zu machen der mich gebissen hatte und ob der Boden schmutzig war da mir keine andere Wahl blieb rief ich selbst einen Krankenwagen und wurde alleine abtransportiert ich konnte auf der Fahrt ins Krankenhaus nicht aufhören zu weinen nach einer Weile rief mein Mann an er schrie panisch hey dreh den Krankenwagen um meine Mutter ist mein Name ist Julie Andrews und ich
bin 37 Jahre alt vor 5 Jahren schleppte mich eine Freundin zu einer Veranstaltung einem gesellschaftlichen Treffen mit Beamten sie bestand darauf Julie du kommst mit oder dort traf ich meinen Mann Scart der 5 Jahre jünger ist als ich mein Vater ist Judo Lehrer und meine Mutter unterrichtet Sport ich wuchs in einer sportbegeisterten Familie auf mit zwei älteren Brüdern die beide den schwarzen Gürtel in Judo haben das machte mich zu einem kleinen Wildfang Scott hingegen war ganz anders als wir uns das erste Mal trafen waren seine Hemdknöpfe falsch zugeknöpft und er stolperte beim Trinkspruch über seine
Worte er war ein netter Kerl überhaupt kein schlecht Mensch aber er gab sich Mühe und schaffte es trotzdem nicht alles richtig zu machen ich fand diese Seite von Scott süß und es brachte meinen fürsorgichen Instinkt hervor wir gingen ein paar mal aus und eigentlich war ich es die vorschlug dass wir zusammen sein sollten Scar hatte eine Art mein von Natur aus kurzes Temperament zu beruhigen ehe ich mich versah begann ich zu denken dass ich für immer mit ihm zusammen sein wollte am ersten Jahrestag unserer Beziehung machte ich ihm einen Heiratsantrag ich sagte ich werde mich
für den Rest deines Lebens um dich kümmern also lass uns heiraten Tränen füllten seine Augen als er antwortete Julie das sollte eigentlich mein Satz sein danke für Alles lass uns weiterhin füreinander da sein und so beschlossen wir zu heiraten als SC das erste mal meine Eltern traf war er völlig nervös in Gegenwart meines Vaters und meiner beiden Brüder meine Mutter versuchte ihn zu beruhigen indem sie sagte es gibt keinen Grund Angst zu haben weißt du aber Scott antwortete laut ja und seine Stimme brach was die ganze Familie zum Lachen brachte mein Vater obwohl streng sagte
er wirkt ein wenig unsicher aber ich kann sehen dass er viel über die Geschenke nachgedacht hat die er mitgebracht hat und es ist klar dass er Jule wirklich lieb was mich glücklich macht nachdem er meine Familie kennengelernt hatte war es an der Zeit Scotts Familie kennen zu lernen er erzählte mir dass sein Vater vor dre Jahren an Krebs gestorben sei seine Eltern hatten lange mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen und nach se Jahren des Versuchs bekamen sie schließlich Scot normalerweise war ich nicht der Typ der nervös wurde aber an diesem Tag war ich wirklich ängstlich seine Mutter
kennenzulernen ich konnte nicht aufhören mir Sorgen zu machen was wenn sie mich nicht mag was wenn ich beim Begrüßen einen Fehler mache was wenn Sie ein Problem mit unserem Altersunterschied hat in diesem Moment sagte Scart der normalerweise nicht der beruhigendste ist keine Sorge meine Mutter ist wirklich freundlich du wirst leicht mit ihr reden können sie ist in der Nachbarschaft dafür bekannt immer zu lächeln diese Wort beruhigten mich ein wenig dann fügte er hinzu und es gibt keine Möglichkeit dass dich jemand nicht mag Julie seine Worte hoben meine Stimmung als wir bei seinem Elternhaus ankamen klingelten
wir an der Tür ich stellte mich vor schön Sie kennenzulernen ich bin Julie vielen Dank dass Sie sich heute Zeit für mich genommen haben seine Mutter lächelte freundlich und sagte oh du musst Julie sein sei nicht nicht so formell komm doch herein sie trug ein wunderschönes Kleid und hatte einen feinen sanften Ausdruck ich hatte mir Sorgen wegen des Altersunterschieds gemacht aber als es zur Sprache kam sagte sie das Alter spielt überhaupt keine Rolle ich bin so froh dass jemand wie du scotzfrau wird all meine Ängste verschwanden ihr war der Altersunterschied völlig egal und sie war
von allem was ich sagte begeistert ich hatte eine großartige Zeit unser Gespräch kam auf eine Geschichte über einen Pudel den meine Schwiegermutter früher hatte sie zeigte mir ein Foto und sagte ist er nicht niedlich ich hatte diesen Hund als ich in der Grundschule war es war ein so freundlicher und kluger Hund aber als er älter wurde ist er gestorben dann fügte mein Mann hinzu Mama Julie mag Hunde eigentlich nicht so sehr Shirley schien überrascht und sagte Julie du magst keine Hunde ich erklärte ja tatsächlich obwohl ich ein kleiner Wildfang bin habe ich Angst vor Hunden
als ich ein Kind war spielte ich mit meinem Bruder im parkball und ein streunender furchterregender Hund biss mir in den Arm als ich den Ball holen wollte ich blutete viel und brauchte fünf Stiche seitdem ist es eine traumatische Erfahrung und ich habe Angst vor Hunden Shirley antwortete oh mein Gott das wusste ich nicht es tut mir Leid über Hunde zu reden wenn du Angst vor ihnen hast ich sagte schnell nein nein es tut mir leid dass ich dir Sorgen bereitet habe der Pudel auf dem Bild war wirklich süß Shirley lächelte und sagte Danke auf dem
Heimweg sagte ich zu Scott deine Mutter ist so schön freundlich und eine wunderbare Person er lächelte und antwortete ich weiß oder meine Mutter lächelt immer und hat eine so sanfte Artikel ich stimmt zu und sagte sie ist eine wunderbare Mutter wir redeten aufgeregt über seine Mutter dann wurde mein Mann plötzlich ernst eigentlich gibt es etwas worüber ich mit dir sprechen möchte sagte er weißt du wie wir heute mein Elternhaus besucht haben ja es war so ein großes Haus ich war wirklich überrascht antwortete ich genau fuhr er fort als mein Vater noch lebte hat er das
Haus mit meiner Mutter im Kopf entworfen und dafür gesorgt dass alles für Sie bequem war das Haus hat sogar vier Kinderzimmer falls Sie mehr Kinder bekommen würden aber da ich Einzelkind bin wurden sie nie benutzt jetzt lebt meine Mutter allein dort und findet es zu groß und einsam also dachte ich was wäre wenn wir bei ihr leben würden ich war von seiner unerwarteten Idee schockiert meine Augen weiteten sich vor Überraschung es es stimmt das Haus war wirklich groß und meine Schwiegermutter hielt es makellos in so einem Haus zu leben wäre erstaunlich aber wir waren frisch
verheiratet und es fühlte sich ein bisschen zu früh dafür an nachdem ich einen Moment nachgedacht hatte sagte ich deine Mutter ist eine wunderbare Person und das Haus ist so schön dass es sich für mich fast zu viel anfühlt aber wir haben gerade erst geheiratet richtig ich würde gerne noch ein bisschen länger unser frisch verheiratetes Leben nur zu zweit genießen ich verstehe du hast recht ich werde es meiner Mutter sagen sagte er ja es tut mir leid bitte erklärre es ihr sanft ich fühlte mich ein wenig schuldig gegenüber Shirley aber ich wusste dass es wichtig war
meine wahren Gefühle zu teilen anstatt einfach allem zuzustimmen ich war erleichtert dass mein Mann mich zu verstehen schien und mir zustimmte dann begann unser gemeinsames Eheleben scark war immer noch ein bisschen tollpatschig aber er half aktiv im Haushalt und wir genossen ein glückliches und reibungsloses Leben allerdings begann mich in letzter Zeit etwas ein wenig zu stören hallo mom ah alles klar ich komme gleich rüber sagte Scot am Telefon deine Mutter schon wieder fragte ich ja die wohnzimmerberne ist durch gebrannt ich gehe rüber und tausche sie aus und schon ging er zum Haus seiner Mutter in
letzter Zeit war es ständig so Mama hat einen neuen Computer gekauft aber sie hat Probleme mit der Einrichtung also gehe ich ihr helfen oder Mama hat im Supermarkt zu viele Lebensmittel gekauft also hat sie mich gebeten sie abzuholen ich gehe ihr helfen egal ob unter der Woche oder am Wochenende das Telefon klingelte und Scar ging immer öfter zurück zum Haus seiner Mutter ich begann mich ein wenig zu ärgern und dachte dass er zumindest die Wochenenden mit mir zu Hause verbringen könnte aber gleichzeitig erinnerte ich mich daran dass gar einfach ein freundlicher und fürsorglicher Mensch ist
der sich sehr um seine Mutter kümmert ein Monat war vergangen seit wir geheiratet hatten und genauso wie während unserer Beziehung hatten wir keine größeren Streitigkeiten und alles verlief reibungslos heute war Geburtstag mein Mann und ich hatten ein Geschenk und einen Kuchen für Sie ausgesucht und wir gingen zu seinen Eltern nach Hause kaum waren wir hineingekommen sprang plötzlich ein furchterregender Hund heraus was sagte ich meine Augen weiteten sich vor Überraschung bei unserem hochzeitsbesuch gab es keinen Hund da ich Angst vor Hunden habe versteckte ich mich schnell hinter meinem Mann Shirley kam aus dem Wohnzimmer und sagte
oh willkommen Mama woher kommt dieser furchterregende Hund fragte Scott nun ich fühlte mich einsam allein zu leben also habe ich mir kürzlich einen Hund geholt ist er nicht süß sagte sie lächelnd der Hund war klein ein welchkorgy ich verstehe antwortete ich immer noch erschrocken über das plötzliche Erscheinen des Hundes ich zwang mir ein Lächeln ab obwohl ich Angst hatte ohne meine Unbehagen zu bemerken brachte Shirley den Hund näher zu mir und sagte komm schon Julie warum hältst du ihn nicht ich trat einen Schritt zurück und sagte e ich habe das bei unserem hochzeitsbesuch erwähnt aber
als ich jünger war wurde ich von einem Hund gebissen und seitdem habe ich Angst vor Hunden höflich lehnte ich es ab den Hund zu halten oh hast du das gesagt das wusste ich nicht sagte sie und tat so als würde sie sich nicht erinnern aber er ist süß was für eine seltsame Person du bist ich bemerkte ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht und zumsten fragte shley skasch nach diesemann immer Scott sagte mamaöchte dich se od uns meineut ichulehnente grinen nicht vergessen Sie ichohen einen Monat später nachdem ich von der Arbeit nach Hause kam fand ich
meine Schwiegermutter in unserem Haus vor was warum bist du hier fragte ich überrascht oh willkommen zu hause begrüßte sie mich fröhlich als ob alles ganz normal wäre sie war in der Küche hatte den Kühlschrank geöffnet und kochte warum bist du so plötzlich gekommen fragte ich mein lieber Scott sagte er wolle meinen selbstgemachten Eintopf essen also musste ich einfach kommen sagte sie sichtlich glücklich während sie vor sich hin summte oh ich verstehe versuchte ich zu lächeln aber ich fühlte mich angespannt besonders weil ihr Hund im Wohnzimmer war zu allem Überfluss hatte sie den Hund gefüttert und
er leckte meine lieblingsantikplatte sauber ich hatte diese Platte auf einem Flohmarkt in Kanada gekauft und nun leckte der Hund sie ab wer könnte mit so etwas einverstanden sein ich ging in mein Zimmer um meine Taschen und Mäntel wegzulegen ich sagte mir ich SLE nicht wütend werden da Shirley den weiten Weg zu uns gekommen war ich atmete tief durch um mich zu beruhigen und ging zurück ins Wohnzimmer zu meinem Entsetzen hatte der Hund einen großen Fleck auf dem neuen Teppich hinterlassen der Fleck war hellgelb oh nein der Hund hat den Teppich verschmutzt rief panisch aber Shirley
schien das egal zu sein o je er hat da ein kleines mal höer hinterlassen nicht wahr sagte sie beiläufig ohne sich die Mühe zu machen den Hund zu tadeln oder den Fleck zu beseitigen da ich wusste dass der Fleck schlimmer werden würde wenn ich ihn nicht beseitigte säuberte ich ihn schließlich selbst normalerweise bin ich ruhig aber das brachte mich wirklich aus der Fassung in diesem Moment hörte ich die Tür öffnen und mein Mann kam nach Hause der Hund der ihn hörte begann laut zu bellen wuff wuff bellte er bis mein Mann ins Wohnzimmer kam und
sogar das Bellen erschreckte mich als der Hund sah dass es mein Mann war hörte er auf und ich fühlte mich ein wenig erleichtert zu dritt setzten wir uns hin um den Eintopf zu essen den Shirley gemacht hatte weder mein Mann noch Shirley machten sich die Mühe den Hund in seinen Käfig zu sperren so dass er zwischen unseren Füßen herumlief und auf Futter hoffte ich fühlte mich angespannt und begann zu zittern chirley bemerkte dies und sagte du magst Hunde wirklich nicht oder Julie du siehst so verängstigt aus ich habe den Hund heute mitgebracht um dir zu
helfen deine Angst zu überwinden den Hund ohne Vorwarnung mitzubringen mein Lieblingsgeschirr zu verwenden den Teppich zu verschmutzen und mich anzubellen wieso sollte das mir helfen meine Angst zu überwinden es ließ mich Hunde nur noch mehr hassen in meinem Kopf schrie ich wenn du mir wirklich helfen willst sperr den Hund einfach in einen Käfig oder halt ihn von mir fern aber mein Mann bemerkte mein Unbehagen überhaupt nicht Mama ist so freundlich sie versucht wirklich dir zu helfen Julie sagte er ich konnte es nicht glauben wie war das freundlich sie t so als würde sie sich kümmern
machte es mir aber eigentlich nur schlimmer dann machte mein Mann die Sache noch schlimmer indem er begann mir eine Predigt zu halten Julie das ist nicht in Ordnung was bin ich jetzt Schuld fragte ich schockiert Mama hat all das für dich getan und trotzdem gehst du dem Hund aus dem Weg du weigerst dich sogar meine Eltern zu besuchen wegen des Hundes du bemühst dich nicht genug juli sagte mein Mann da seine Mutter anwesend war kritisierte er mich schärfer als sonst ich hatte keine andere Wahl als zu sagen es tut mir leid und mich vor meiner
Schwiegermutter zu entschuldigen ich biss mir auf die Lippe und versuchte meinen Frust zurückzuhalten danach begann Shirley oft zu uns nach Hause zu kommen und brachte immer Ihren Hund mit jedesmal lief der Hund durch das Haus und machte eine Sauerei aber Shirley schien es egal zu sein und züchtigte den Hund nie diese Besuche setzten mich immer mehr unter Stress eines Tages hatte ich genug ich sammelte meinen Mut und sagte bitte ich habe dir schon oft gesagt dass ich Angst vor Hunden habe kannst du bitte aufhören den Hund mitzubringen schirleis Gesicht veränderte sich und sie sah plötzlich
wütend aus ich habe mich gefragt schnappte sie verwendest du deine Angst vor Hunden als Ausrede um mich zu meiden Julie das ist furchtbar ich war schockiert und hatte keine Ahnung was sie damit meinte aber was mich noch mehr überraschte war dass mein Mann ihr zustimmte Julie das ist zu viel meine Mutter hat sich Gedanken über dich gemacht und du hast sie gemieden das ist wirklich unhöflich entschuldige Dich bei ihr Scott Shirley ihr beide wisst doch dass ich Angst vor Hunden habe oder aber ihr bringt den Hund immer wieder mit und jedes Mal wenn er eine
Sauerei macht bin ich es die sie beseitigen muss das ist zu viel sagte ich frustriert Shirley runzelte die Stirn und sagte lass mich doch wenigstens meine Zeit mit dem Hund genießen du bist sowieso zu alt um Kinder zu bekommen also was macht es schon ich war fassungslos ist das wirklich was du denkst fragte ich ist es nicht wahr du bist bereits7 und es wird immer schwieriger in deinem Alter ein Baby zu bekommen aber mein Sohn ist erst er hat seine ganze Zukunft V sich aber jetzt ist der mit einer terenroganten Frau gefangen murmelte sie das
dieselbe Frau die mir einst sagte das alteriele keineolle ihreren Gefühle hörte m ich konnte sie nicht länger um mich haben also sagte ich bitte komm nicht mehr hierher meine Augen füllten sich mit Tränen und vielleicht gerade deswegen wurde shirryy noch wütender wie kannst du es wagen du bist wirklich eine arrogante Frau schrie sie bevor sie wütend mit ihrem Hund das Haus verließ von diesem Tag an begann ich immer mehr Groll gegen meinen Mann und schirle zu hegen seit mein Mann sie verteidigt und mir die Schuld gegeben hatte war die Stimmung zwischen uns angespannt und wir
sprachen kaum noch miteinander zwei Wochenenden später kam mein Mann mit ernstem Gesichtsausdruck zu mir Julie es tut mir leid begann er auch ich habe einen Fehler gemacht ich hätte mehr über deine Gefühle nachdenken sollen sagte Scot ich war erleichtert und dachte er hätte endlich verstanden wie ich mich fühlte aber dann fügte er hinzu lass uns jetzt zu Mama gehen und uns bei ihr entschuldigen was warum sollten wir das tun habe ich an dem Tag etwas falsch gemacht fragte ich verwirrt es geht nicht darum ob man recht hat oder nicht verärgere Mama nicht entschuldige Dich einfach
bitte sagte er am Ende Verstand mein Mann überhaupt nichts es war ihm völlig egal wie ich mich fühlte er brachte mich gegen meinen Willen zu seinen Eltern nach Hause als wir dort ankamen wartete Shirley mit verschränkten Armen auf mich Shirley es tut mir leid wegen neulich sagte ich wie mein Mann es mir aufgetragen hatte nur um sie zu beruhigen aber dann sagte sie ich vergebe dir wenn du den Hund hältst das war der Punkt an dem mir klar wurde dass ich mit ihr nicht vernünftig reden konnte ich hatte mich entschuldigt obwohl ich nichts falsch gemacht
hatte und hatte immer wieder versucht ihr entgegenzukommen und das war ihre Antwort wie ich schon gesagt habe ich kann das nicht tun antwortete ich fest aber ruhig Shirley wurde wütend und schob den Hund gewaltsam in meine Richtung ah rief ich und schob den Hund instinktiv weg aber mein Schrei erschreckte den Hund und er biss in meine Hand es tat so weh und meine Hand war schnell voller Blut bitte mach etwas flehte ich meinen Mann und Shirley an aber Shirley sagte nur nun wer würde sich nicht vor so einem lauten Geräusch erschrecken der arme Kerl und
kümmerte sich nur um den Hund zu meinem Schock war mein Mann mehr besorgt ob der Boden schmutzig war keiner von beiden kümmerte sich um mich ich war angewidert meine Hand blutete immer noch und ich musste den Hund selbst vertreiben schließlich rief ich einen Krankenwagen als der Krankenwagen eintraf spottete Shirley komm schon du treibst wegen eines hundebisses und sah mich einem spötchen Ausdruck an mein Mann selbst als der krankenwag vorfuhr änderte nicht im nochi den bodenf ignorierteide und SEG in den Krankenwagen während meine blutende Hand hier wutmer und Traurigkeit ichn nichthin ich alleß aus irgendeinem Grund
rief mein Mann mich an während ich ins Krankenhaus gebracht wurde ich dachte vielleicht mache er sich endlich Sorgen um mich also nahm ich den Anruf entgegen aber stattdessen sagte er Mama wurde vom Hund gebissen du bist noch in der Nähe oder sag dem Fahrer er soll zurück zu unserem Haus fahren als ich diese Worte hörte begann ich meine Gefühle für meinen Mann zu verlieren es war mir egal was mit mit ihm oder seiner Mutter passierte sollen sie es alleine regeln ich legte leise auf als ich im Krankenhaus ankam und der Arzt meine Wunde untersuchte sagte
er sie sei tiefer als erwartet und ich müsste im Krankenhaus bleiben da ich darauf nicht vorbereitet war rief ich meine Eltern an und bat sie mir einige Sachen zu bringen nach einer Weile kamen meine Eltern Julie geht es dir gut fragten sie ihre Gesichter voller Sorge als sie mich im Bett liegen sahen es tut mir leid dass ich euch Sorgen gemacht habe es tut noch ein wenig weh aber im Moment geht es mir gut antwortete ich ich verstehe als wir hörten dass du ins Krankenhaus gebracht wurdest waren wir wirklich besorgt was ist passiert fragten sie
ich erzählte ihnen alles darüber wie sich meine Schwiegermutter und mein Mann verhalten hatten meine Mutter umarmte mich und sagte du hast es gut gemacht ich hatte mich so allein gefühlt aber nur mit ihnen reden zu können ließ mich besser fühlen mein Vater hingegen war wütend nachdem er die Geschichte gehört hatte ich werde Ihnen das nie verzeihen sagte er zornig er sah aus als würde er gleich explodieren vor Wut am nächsten Tag rief mein Mann an Scar war ebenfalls wütend was zum Teufel geht hier vor die Polizei war gerade bei uns zu Hause und jetzt wird
meine Mutter verhört ich weiß nicht vielleicht hat das Krankenhaus es gemeldet sie fragten mich wie ich mich verletzt habe also sagte ich Ihnen dass es der Hund deiner Mutter war der mich gebissen hat was was ist wenn meine Mutter verhaftet wird das ist deine Schuld weil du unvorsichtig warst ja ich dachte mir schon dass du mir die Schuld gibst sagte ich aber es ist mir egal eigentlich wollte ich dir schon länger etwas sagen lass uns scheiden was wir sind erst vier Monate verheiratet sich sobald scheiden zu lassen jeder auf der Arbeit und in der Familie
wird über uns lachen das ist peinlich ich lasse mich nicht von dir scheiden sagte er wütend und legte auf zwei Wochen später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen meine Eltern holten mich ab und ich beschloss mit ihnen nach Hause zu gehen danach sprach ich mit einem Anwalt über die Scheidung und forderte Unterhalt von meinem Mann damit ihm keine vernünftige Kommunikation möglich war obwohl mein Mann mich weiterhin anrief ignorierte ich all seine Anrufe schließlich nachdem ich einen weiteren Anruf verpasst hatte bekam ich eine Nachricht von ihm in der stand ich bin im Caffé in der Nähe
des Hauses deiner Eltern du solltest kommen wenn er wirklich mit mir reden wollte hätte er doch zu uns nach Hause kommen können aber er tat es nicht es war klar dass er meinen Eltern nicht gegenübertreten wollte mangels einer anderen Wahl ging ich ins Kaffee das erste was mein Mann sagte war ich lasse mich nicht scheiden mir ist egal was du willst ich lasse mich scheiden es gibt keine Möglichkeit dass ich nach allem was passiert ist mit dir oder deiner Mutter zusammenbleiben möchte antwortete ich sprich nicht schlecht über meine Mutter das ist deine Schuld du hast
meine Mutter vermieden weil du sagtest du hättest Angst vor Hunden und der Hund hat dich gebissen weil du geschrien hast sagte er und belehrte mich weiter in diesem Moment kamen mein Vater und meine beiden Brüder im Kaffee an bevor ich hergekommen war hatte ich meinem Vater von der Nachricht meines Mannes erzählt und er hatte meine Brüder angerufen um mitzukommen umgeben von drei großen Männern die Judo praktizierten zitterte die Stimme meines Mannes als er sagte oh Schwiegervater Schwäger die Art wie er sich duckte war fast komisch mein Vater sprach wie kannst du es wagen meine Tochter
zu verletzen unsere Schwester möchte die Scheidung du wirst ihr die Scheidung geben richtig alle sten ihn intensiv an verängstigt stammelte Scot e ja mein Vater und meine Brüder setzten ihm weiter zu bis er schließlich der Scheidung zustimmte und bereit war Unterhalt zu zahlen ich überreichte ihm die Scheidungspapiere die ich bereits vorbereitet hatte und sagte unterschreib das wir lassen uns scheiden wiedderwillig unterschrieb mein Mann die Papiere und ich verließ das Kaffee dank der Unterstützung meines Vaters und meiner Brüder ließ ich mich erfolgreich von meinem Mann scheiden und er hielt Unterhalt von ihm mein Anwalt forderte auch
Schadensersatz von meiner ehemaligen Schwiegermutter für meine Verletzungen und ich bekam auch von ihr Alimente später hörte ich dass meine exschwiegermutter von der Polizei wegen des hundebisses befragt wurde sie bekam eine strenge Verwarnung und musste den Hund abgeben anscheinend hatte sie den Hund so sehr verwöhnt dass er glaubte er sei stärker als Menschen nachdem er mich gebissen hatte bish er auch sie und sie erlitt einen Handgelenkbruch jetzt lebt sie unangenehm mit eingeschränkter handgelenksfunktion mein Ex-Mann zog zurück zu seinen Eltern da seine Mutter ihr Handgelenk nicht richtig benutzen konnte bat sie Scot kannst du mir beim Wäschewaschen
helfen kannst du für mich kochen aber das G nie zuvor Hausarbeit gemacht hatte konnte er nichts alleine erledigen das führte zu ständigen Streitereien zwischen ihnen bei denen mein Ex-Mann ihr die Schuld gab und sagte es ist deine Schuld dass das alles passiert ist sie begannen regelmäßig zu streiten in der Zwischenzeit verbreiteten sich Gerüchte unter seinen Verwandten und Kollegen dass er sich scheiden ließ weil er mich schlecht behandelt hatte sein Stolz war verletzt und na ja es geschah ihm recht ich war diejenige die diese Gerüchte in die Welt gesetzt hatte während ich im Krankenhaus war erzählte
ich einem seiner Kollegen dessen Kontaktdaten ich hatte die Geschichte dieser Kollege war bekannt dafür Klatsch zu lieben also erzählte ich ihm absichtlich alles es funktionierte perfekt der Kollege verbreitete die Geschichte über das Verhalten meines Ex-Mannes und nannte ihn missbräuchlich einen muttersünchen und jemanden der geschieden worden war das machte ihn zu einem leichten Ziel auf der Arbeit und ehrlich gesagt er verdiente es mit der Unterstützung meiner Eltern und Brüder lebe ich jetzt ein glückliches Leben